Dieselben Deppen die du vorher beschreibst könnten "Naturschutz" doch nicht erkennen wenn er ihnen ins Gesicht springt! Sachgemässe Bewirtschaftung IST gelebter Natur-Schutz. Sorry, Essen fällt nicht vom Himmel, wir müssen schon mehr machen als mitm Zauberstab wedeln. Sogar die Bios.emil17 hat geschrieben: ↑So 3. Mär 2024, 09:38Dei Hauptfehler vieler Bauern: Man bekämpft die falschen Feinde. Statt erkennbar Natur- und Landschaftsschutz zu betreiben, was von einem grossen Teil der Bevölkerung anerkannt wird und was auch bezahlt gehört und wird, werden Naturschutz und Umweltschutzauflagen als produktionshemmende Bürokratieschikanen ohne Relevanz dargestellt. Typisch ist, dass die Bauern auf die Strasse gehen, weil Dieselsubventionen gestrichen werden und nicht, wenn die EU wieder ein Freihandelsabkommen mit irgend einem Land abschliesst oder weil es nach wie vor erlaubt ist, dass ausländische Lebensmittel importiert werden, die so nicht bei uns erzeugt werden dürften.
Mal ganz abgesehen davon dass definitiv gegen Freihandelsabkommen und dumme Importe protestiert wird, aber wenn das alles im selben Masstab aufgezogen würde, kämen wir nie wieder ans Felder bestellen, weisst. Oder wir campen gleich vorm Bundestag und tauschen dann und wann die Schilder aus. Bei der aktuellen Politik kann man sich drauf verlassen dass die in regelmässigen Abständen Scheisse bauen.
Der Otto Normalmensch bekommt eine ganze Menge "geschenkt" und sieht es nicht. Es steht ja nicht Subvention dranUnd ja: wenn du die Hälfte deines Einkommens als Subventionen und Direktzahlungen hast, dann musst du akzeptieren, dass diejenigen dreinreden, die das bezahlen. Deshalb will die Politik ja auch weg von Subventionen (das sind Beiträge ohne Gegenleistung) hin zu zweckgebundenen Zahlungen für Gegenleistungen. Dasss genau dagegen protestiert wird, kommt nicht gut an, denn Otto Normalmensch kriegt auch nix geschenkt.

