Warum unsere Gesellschaft so krank ist

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Rati
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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#81

Beitrag von Rati » Do 1. Mär 2018, 13:04

hobbygaertnerin hat geschrieben: Auch dass heute ein Baby ab einem Jahr in die Kinderkrippe soll, wegen der sozialen Kontakte und so-
ich stamme noch aus der Steinzeit, da war das noch anders ... Ich frag mich manchmal - ist die Geselschaft krank oder ich so rückständig.
nee, ganz so rückständig bist du nicht. :)
Wärest du Steinzeit, wäre es für dich absolut normal dein Kind mit allen anderen Kindern in der Obhut einiger Frauen zurückzulassen um deinen eigenen Arbeiten nachgehen zu können.
Nee, das passt dann eher so ins 18. 19. Jahrhundert, als Kinder wie kleine Erwachsene behandelt wurden, schreien lassen Pflicht war und sie ihre Eltern siezen musten.
Ich denke natürlich nicht das du auch nur annähernd so eine Einstellung hast wie sie damals üblich war.
Nur diese strikte Mutter Kind Alleinbeziehungsdenke sind Überbleibsel davon.

@Ina: auch bie Liedloffs Paradevölkern war nicht die ständige Anwesenheit der leiblichen Mutter das entscheidende.
Es geht da vor allem um körperliche Nähe, das nicht allein lassen des Kindes, die Interaktion in der Gruppe.

Grüße Rati
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Benutzer 72 gelöscht

Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#82

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 1. Mär 2018, 15:25

sorry, Rati, ich muss dich jetzt zerpflücken - öh, dich nicht: dein posting
Rati hat geschrieben:in der Obhut einiger Frauen zurückzulassen
seit Geburt sehr gut bekannte (!) Frauen und Männer und ältere Geschwister...
wieso eigentlich nur "Frauen", wieso so sexistisch? ;)
Rati hat geschrieben:schreien lassen Pflicht war


kenne ich gut aus der Eingewöhnungszeit in Kleinkindgruppen/Kindergarten.
"Gehen Sie nur ruhig weg, er beruhigt sich eh bald" "nein, es wird nur schlimmer, solange er Sie sieht, kann er nicht ins Gruppenleben einsteigen"
(diese Zitate stammen NICHT aus unserem Kindergarten)
Rati hat geschrieben:Nur diese strikte Mutter Kind Alleinbeziehungsdenke
ist naturgegeben wichtig, solange gestillt wird...
ALLEINbeziehung soll es sowieso nie sein, wieso "NUR die Mama"?
nein, ich meinte immer nur "AUCH die Mama"
Geschwister und Papa, Omas und Opas... gehören sowieso zur Familie und Freunde hat man ja hoffentlich auch noch.
Da bleiben die Kinder dann auch ohne weinen eine Zeit lang!
Rati hat geschrieben:die ständige Anwesenheit der leiblichen Mutter
leibliche Mutter riecht nach Mama und schmeckt nach Mama, das ist vertraut :flag:
Rati hat geschrieben:die Interaktion in der Gruppe.
findet sowieso statt, wenn Mama sich mit dem Kind in einer Gruppe "interagierend" bewegt

Rati
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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#83

Beitrag von Rati » Do 1. Mär 2018, 15:48

Hi ina :)
ina maka hat geschrieben:sorry, Rati, ich muss dich jetzt zerpflücken - öh, dich nicht: dein posting
Rati hat geschrieben: Wärest du Steinzeit .... in der Obhut einiger Frauen zurückzulassen
seit Geburt sehr gut bekannte (!) Frauen und Männer und ältere Geschwister...
wieso eigentlich nur "Frauen", wieso so sexistisch? ;)
hab mal den deine Frage beantwortenden Teil des Satzes im Zitat ergänzt.
War natürlich keiner dabei, aber bei Primaten und auch bei den Naturvölkern sind es nun mal die Frauen und ja die älteren ´Geschwister- weiblichen Geschlechts. :aeh: (Ich war früher übrigens großer Fan von Erich Wustmann, der hat schon lange vor Liedloff Bücher und Filme über diese Völker gemacht, da war das sozialverhalten auch sehr gut nacherlebbar, auch wenn er sich nicht auf Mutter Kindbeziehungen konzentriert hat sondern auf das Gesamtgruppenleben.)
Heut zuTage kann ich es natürlich nur begrüßen wenn Männer und Jungs mitmachen und männliche Kindergärtner und Lehrer (vor allem Grundschule) sind dringend nötig.
ina maka hat geschrieben:
Rati hat geschrieben:schreien lassen Pflicht war

kenne ich gut aus der Eingewöhnungszeit in Kleinkindgruppen/Kindergarten.
"Gehen Sie nur ruhig weg, er beruhigt sich eh bald" "nein, es wird nur schlimmer, solange er Sie sieht, kann er nicht ins Gruppenleben einsteigen"
(diese Zitate stammen NICHT aus unserem Kindergarten)...
mit schreien lassen meinte ich das allein lassen und schreien lassen.
Klar Trennungsschmerz gibt es immer und wenn es zu arg ist muss die Mutter auch zurück kommen. Aber das bedeutet nicht das mensch es nicht einmal versuchen sollte.
Die Kleinen müssen ja erst mal die Chance bekommen überhaupt zu begreifen das die Gruppe auch eine Alternative zur Mutter ist.
In der Eingewöhnungsphase wird das eh so gemacht, das die Mutter erst mal mit dem Kind gemeinsam ein paar Stunden in der KiTA / Krippe verbringt und zwar an mehreren Tagen. Dann für ein zwei Stunden verschwindet und wiederkommt.
Und erst dann die gesamte Zeit wegbleibt.
ina maka hat geschrieben:
Rati hat geschrieben:Nur diese strikte Mutter Kind Alleinbeziehungsdenke
ist naturgegeben wichtig, solange gestillt wird...
erscheint mir unlogisch, da wir menschen immer Gruppenwesen waren.
ina maka hat geschrieben:ALLEINbeziehung soll es sowieso nie sein, wieso "NUR die Mama"?
nein, ich meinte immer nur "AUCH die Mama"
genau.

ina maka hat geschrieben:
Rati hat geschrieben:die Interaktion in der Gruppe.
findet sowieso statt, wenn Mama sich mit dem Kind in einer Gruppe "interagierend" bewegt
ja, da findet das auch statt. Nur bewegen sich viele Mütter heutzutage nicht mehr lang bzw oft genug in Gruppen. :aeh:

Grüße Rati
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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#84

Beitrag von Olaf » Do 1. Mär 2018, 16:14

Doch, in Whatsapp-Gruppen :engel:
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#85

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 1. Mär 2018, 16:33

Rati hat geschrieben: Wärest du Steinzeit .... in der Obhut einiger Frauen zurückzulassen
wärst du dann tot. oder so ähnlich

Denn bisher unbekannte Frauen (Erzieherinnen), bedeuten, dass deine Mama dich leider in einer fremden Sippe zurückgelassen hat...
Wer weiß, ob die an der Aufzucht fremder Gene Interesse haben?
Rati hat geschrieben:Aber das bedeutet nicht das mensch es nicht einmal versuchen sollte..... Die Kleinen müssen ja erst mal die Chance bekommen überhaupt zu begreifen das die Gruppe auch eine Alternative zur Mutter ist.
warum?
Ohne Mama auszukommen, lernen sie sowieso irgendwann - frag mal die nobody!
Ich meine, spätestens in der Pubertät können Kinder das - normalerweise mit 5,6 oder 7 Jahren - da kommen sie ganz von selber drauf. :)
:haha: :haha: auch wenn es dann vielleicht @Olaf eine Whats up Gruppe ist.... :pfeif:
Rati hat geschrieben:
ina maka hat geschrieben:
Rati hat geschrieben:Nur diese strikte Mutter Kind Alleinbeziehungsdenke
ist naturgegeben wichtig, solange gestillt wird...
erscheint mir unlogisch, da wir menschen immer Gruppenwesen waren.
und deshalb wurde nicht gestillt?? :hmm:
Rati hat geschrieben:
ina maka hat geschrieben:ALLEINbeziehung soll es sowieso nie sein, wieso "NUR die Mama"?
nein, ich meinte immer nur "AUCH die Mama"
genau.
na eben, wir sind uns doch eh einig! :aeh:

Meine Kinder sind übrigens schon sehr früh "alleine" auf den Spielplatz gegangen und haben dort ganz ohne Bewachung "in der Gruppe interagiert", stimmt schon - das geht nur, wenn man entsprechend wohnt und ... :holy:
die älteren Geschwister stöhnen dann schon manchmal, schadet aber nicht - so "erziehungsmäßig" finde ich.
Größter Unterschied zur KITA?

offene Türen, ich meine, sie werden nicht weggesperrt von ihrem Zuhause, sie gehen freiwillig hinaus und dürfen jederzeit anläuten, irgendwelche Eltern sind immer dabei...

Ich bin gegen die Institutionalisierung des Lebens ;)

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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#86

Beitrag von Rati » Do 1. Mär 2018, 17:30

Ina,

hab grad mal durchgelesen und kann nur denken: "Hä?"
ina maka hat geschrieben:
Rati hat geschrieben: Wärest du Steinzeit .... in der Obhut einiger Frauen zurückzulassen
wärst du dann tot. oder so ähnlich
hä? Wieso tot? kapier ich nicht.
ina maka hat geschrieben:Denn bisher unbekannte Frauen (Erzieherinnen), bedeuten, dass deine Mama dich leider in einer fremden Sippe zurückgelassen hat....
hä? wieso unbekannt?
ina maka hat geschrieben:
Rati hat geschrieben:Aber das bedeutet nicht das mensch es nicht einmal versuchen sollte..... Die Kleinen müssen ja erst mal die Chance bekommen überhaupt zu begreifen das die Gruppe auch eine Alternative zur Mutter ist.
warum?
Ohne Mama auszukommen, lernen sie sowieso irgendwann - frag mal die nobody!
hä? wieso ohne Mama auskommen.
Rati hat geschrieben:
ina maka hat geschrieben:
Rati hat geschrieben:Nur diese strikte Mutter Kind Alleinbeziehungsdenke
ist naturgegeben wichtig, solange gestillt wird...
erscheint mir unlogisch, da wir menschen immer Gruppenwesen waren.
und deshalb wurde nicht gestillt?? :hmm: .[/quote]wat? hä? wieso nich gestillt?
ina maka hat geschrieben:
Rati hat geschrieben:
ina maka hat geschrieben:ALLEINbeziehung soll es sowieso nie sein, wieso "NUR die Mama"?
nein, ich meinte immer nur "AUCH die Mama"
genau.
na eben, wir sind uns doch eh einig! :aeh:
ja, und deshalb verstehe ich noch weniger was du da in meine Antworten für Seltsamkeiten hineininterpretiert hast.
ina maka hat geschrieben:Ich bin gegen die Institutionalisierung des Lebens ;)
schwierig als Familienmensch, das ist nämlich auch eine Institution. :)

Pass uf, :) ich mach jetzt Feierabend und du kannst, wenn du willst noch mal meine Beiträge von heute lesen und dabei vielleicht eine Idee bekommen warum ich gerade das wandelde Fragezeichen bin und wenn du morgen immer noch daran interessiert bist, gebe ich die auf all die Sachen wo gerade ein Hä? steht ne ausführlichere Antwort. :)

Grüße Rati
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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#87

Beitrag von kraut_ruebe » Do 1. Mär 2018, 17:43

hobbygaertnerin hat geschrieben:
Ich hab da auch einen Tip-
die Suppenapotheke- Autorin fällt mir gerade nicht ein.
Dort ist auch sehr gut die heilende Wirkung der Suppe erklärt.
ja, das ist recht interessant: https://www.droemer-knaur.de/buch/88481 ... n-apotheke

was ich wegen der alt-traditionellen TCM-hühnersuppe mit nem haufen kräuter+beeren drin schon seit ein paar tagen wieder hervorkramen wollte: 'healing kitchen für den modernen alltag' : https://www.facultas.at/list/9783990020494 . da sind noch ein paar weitere seit X jahren bewährte sachen drin.
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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#88

Beitrag von kraut_ruebe » Do 1. Mär 2018, 17:55

wenn grad wer bedarf an meinungen/forschungen/entwicklungen über die schulmedizin hinaus zu den herausforderungen, die unter autoimmun fallen hat: morgen startet der autoimmunkongress, da werden für ne woche täglich videos mit experten auf dem jeweiligen gebiet zur verfügung gestellt.


DER KOSTENLOSE AUTOIMMUNKONGRESS FÜR PATIENTEN 2018
Online & kostenlos vom 02.03. – 09.03.2018
Im Autoimmunkongress 2018 teilen 33 Professoren, Doktoren, Ärzte und Patienten ihr Wissen über Autoimmunerkrankungen, ihre Ursachen, neueste Therapien und wertvolle Erfahrungsberichte mit dir. Geeignet für Patienten mit Hashimoto, Neurodermitis, Schuppenflechte, Lupus, Zöliakie, Sklerodermie, Morbus Crohn, ColitisUlcerosa, Morbus Bechterew, AlopeciaAreata, Rheumatoide Arthritis, Perniziöse Anämie, Chronische Gastritis, Fibromyalgie, Lichen Sclerosus, Morbus Basedow, Multiple Sklerose, CREST-Syndrom, Arteriosklerose, DiabetesTyp1 #uvm.

https://autoimmunkongress.de
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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#89

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 1. Mär 2018, 18:59

Rati, nein, vielen vielen Dank! Aber du musst mir deine "Hä?"-Fragen nicht beantworten ;)

schau mal, was das Stillen angeht (etwas, was meines Wissens nach eher nur die biologische Mutter tut): wikipedia meint dazu:
Wird der Säugling nach Bedarf gestillt und darf er den Zeitpunkt des Abstillens selbst bestimmen, so liegt der Zeitpunkt des Abstillens häufig erst nach dem zweiten oder dritten Geburtstag. Ein echtes Abstillen von Seiten des Kindes im ersten Jahr kommt so gut wie nie vor. Betrachtet man das Säugeverhalten von Säugetieren und passt die Daten an den Menschen an, so würde sich ein Abstillalter zwischen 2,5 und 7 Jahren ergeben. Der Vergleich des Abstillalters von 64 traditionellen Kulturen, wie er von Katherine Dettwyler und Stuart McAdam in „Breastfeeding: Biocultural Perspectives“, 1995, angestellt wird, kommt zu einer Kurve, deren Scheitelpunkt kurz vor dem 3. Geburtstag liegt. Der früheste Abstillzeitpunkt der untersuchten Kulturen liegt kurz vor dem ersten Geburtstag, der späteste bei etwa 5 1/2 Jahren.


Ja, die Erzieherinnen in der KITA sind anfangs Fremde fürs Kind und so sehr vertraut wie die Menschen aus der eigenen Sippe, die es seit der Geburt kennt, werden sie wohl nie. Was ist daran nicht zu verstehen?

Rati: "hä? wieso ohne Mama auskommen."
Das müssen sie doch in der KITA?
Das "Sich-in-eine-Gruppe-einleben-Können" haben meine Kinder alle gelernt, obwohl sie erst mit ca. dreieinhalb halbtags in den Kindergarten gekommen sind. :im:

"Familie" ist für mich keine Institution, mag es für manche sein, das weiß ich nicht. Für mich ist sie naturgegeben, nachdem ein Mann und eine Frau Sex haben, kommt das Kind. :im:

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Kann es sein, dass regionale Ernährung der Gesundheit dienlicher wäre als das ganze Jahr importierte Vitamine (aus Früchten) zu haben?

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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#90

Beitrag von Rohana » Do 1. Mär 2018, 19:41

Kann es sein, dass regionale Ernährung der Gesundheit dienlicher wäre als das ganze Jahr importierte Vitamine (aus Früchten) zu haben?
Warum sollte das so sein?
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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