http://www.zerohedge.com/news/2016-04-2 ... -new-money
Wenn man sich selbst das Gelddrucken nimmer leisten kann, hätte man das geheime Genie schon aktiviert


Moderator: kraut_ruebe
Aber um die eine Stunde Arbeitszeit eines Zahnarztes überhaupt leisten zu können, musste der Zahnarzt vorher recht viele Stunden seiner Lebenszeit in ein Studium investieren, was bei Putzfrauen nicht unbedingt der Fall sein dürfte. Da sehe ich schon einen Unterschied.RichardBurgenlandler hat geschrieben:Warum ?Sargon hat geschrieben:Wird es nicht auch schon kompliziert, wenn man die Stunde Arbeitszeit eines Zahnarztes 1:1 mit der eines Friseurs verrechnen wollte?
Dauert eine Stunde (Lebenszeit) eines Zahnarztes länger oder kürzer als die Stunde (Lebenszeit) eines Friseurs. ?
Und geanau an dem Punkt muss umgedacht werden.
Wer bewertet was mehr Wert sein soll ?
Putzfrau, Krankenpfleger, Altershilfe, oder Schönheitschirurg, Banker, Anwalt
Die Lebenszeitstunde aller genannten dauer immer eine Stunde.
Die Frage war nur rhetorisch gemeintSargon hat geschrieben:Und um deine Frage zu beantworten, wer die Bewertung machen soll: Das tut in aller Regel direkt oder indirekt der "Kunde".
Ja, Du hast recht mit der Prägung durch Leistungsgesellschaft - da ist schon was dran. Gilt aber nur für einen Teilbereich des Lebens, nämlich den wirtschaftlichen Austausch.RichardBurgenlandler hat geschrieben: Deine Überlegungen stammen so wie es mir scheint aus einer starken Prägung durch unsere Leistungsgesellschaft und da könnte man sich die Frage stellen ob der Mensch sich durch Leistung (wer arbeitet darf essen) Hier nimmt man Output (sinnvoll (Mehrwert für die Gesellschaft ) oder auch unsinnig ) als Maßstab.
oder durch sein bloßes SEIN (Menschenrechte) definieren kann.
Hier könnte der Maßstab Lebenszeit sein.
Du vergißt dabei, das der Staat (Häuptlingsclan, König ect.) der ursprüngliche Räuber, weil Machthaber, ist.So, wie es derzeit angelegt ist, ist Geld ein Ausbeutungsinstrument, und Räuber hats immer gegeben.