Ich denke, dass der Hundehalter, der Hunde hält sowas nicht braucht.
Aber es gibt halt noch die Menschen die sich nen Hund als Kindersatz halten und auch so behandeln.
Für die brauchts dann nen Fachmann, um die "Auswüchse" zu regulieren.
Der Hund vom Nachbarn ( Bauer) geht auch immer alleine los. Berner Sennenhund.
Ist hier normal und der Bauer hat auch kein Tor am Hof, dass er zumachen könnte.

Nun, wäre der Berner ein Rotti sähe die Sache wohl anders aus.
Der oben von mir erwähnte Dackel darf auch Hund sein. Jedenfalls rechtfertigt die Halterin sein Benehmen damit.
Das sehe ich jetzt ein wenig anders.Und ein Hund pariert nicht immer und hat auch mal seine verrückten Tage....und das ist auch gut so:)
Wahrscheinlich weil ich keine kleinen Hunde habe. Der Schäferhund ist eh verschriehen und der Labrdor zwar eher gerne in der Bevölkerung gesehen, aber er ist schwarz. Es gibt halt Menschen die angst haben und da sollte der Hund hören immer.
Vieleicht liegt es auch daran, das ich als Kind selbst Angst vor Hunden hatte und ängstliche Menschen verstehe. Daher kriege ich sie jederzeit gestoppt, und wenn noch so viele Karnickel losrennen.
Für mich gilt da, hört oder hört nicht. Hört fast immer zählt da nicht.

Geht auch nicht anders. Hier kommen so viele fremde Kinder ohne Vorwarnung auf den Hof, oder lassen das Tor auf usw. Nicht auszudenken wenn die bellend ans offne Tor rennen und da gerade ne Oma mit Fifi entlang geht. Da muss dann schon auf Pfiff abgedreht werden, sonst könnte ich mir von den Eingebohrenen hier aber was anhören