Planen fuer den Notfall oder nicht?

Was halt nirgendwo passt
Thoreau
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#191

Beitrag von Thoreau » Do 12. Dez 2013, 23:04

DJ1980 hat geschrieben:Aber zusätzlich habe ich als ehemaliger Zeitsoldat und Survivalenthusiast immer noch versch. Ausrüstungsgeräte an meiner Feldkoppel, mit denen ich auch auf einer einzuplanenden Flucht jederzeit und unter allen möglichen Bedingungen überleben kann. ganz leicht und einfach, und es hat mich nur gaaaaanz wenig Kohle gekostet.

Und mehr verrate ich nicht. ;-)
Schade. Gerade das hätte mich mal sehr interessiert, denn das anfängliche Überleben ist das wichtigste. Mit jedem weiteren Tag wird es einfacher.

Dazu mal noch eine Frage, ob jemand weiß, wo man in Deutschland Peltier-Elemente zur Stromerzeugung bekommt. Dieser Mann hier im unten verlinkten Video gibt sich echt Mühe in seinem Feldtest, und ich würde das auch gern mal testen (natürlich auch sein Setup in der Wildnis, aber die Quelle für Tipi und tragbaren Ofen war sehr leicht zu finden.)

http://www.youtube.com/watch?v=-Vg5QZT9LSk

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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#192

Beitrag von emil17 » Fr 13. Dez 2013, 07:20

Wir arbeiten für die Forschung mit Peltierelementen.
Für USB-Ladezwecke (5 V, 500 mA oder so) dürftest Du mit einer PV-Zelle besser bedient sein, denn die Peltiers müssen auch noch flächig auf den Ofen montiert werden und es muss für eine kalte Seite gesorgt werden. Sie sind deutlich grösser und schwerer und vor allem teurer und für mobilen Einsatz viel umständlicher als ein PV mit gleicher Leistung. Man kann sie auch ganz leicht verbraten, wenn der Ofen zu heiss wird.
Es gibt immer mal Gelegenheit, so eine PV-Fläche irgendwo an die Sonne zu legen, auch im Winter falls du nicht grade in Spitzbergen bist.
Vielleicht kriegst du sie günstig, wenn du eine dieser Elektro-Kühlboxen fürs Auto günstig erwerben kannst.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Wayan
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#193

Beitrag von Wayan » Fr 13. Dez 2013, 11:58

DJ1980 hat geschrieben:...notfalls auch einfach aus der Natur. Den Göttern sei Dank wissen die meißten Leute heutzutage nicht mehr, was ihnen die Natur so alles bieten kann.
Ich lese immer wieder, dass Leute stolz auf ihr Wissen um essbare, wilde Pflanzen sind.
Wir haben mal, zusammen mit einer wirklich blickigen Kräuterfrau, probiert, uns einen Tag nur von wildwachsenden Pflanzen zu ernähren. Das war interessant. Man kann durchaus Körnlein finden, um einen kleinen Fladen zuzubereiten, Kräutersalat und Kräutersaft sind auch genießbar.
Aber es ist nichts, um dauerhaft richtig satt zu werden. Vor allem dauert es ziemlich lange, bis das Körbchen voll ist, wenn man nicht nur Löwenzahn sammelt.
Alle sagten: Das geht nicht. Da kam einer, der wußte das nicht und hat´s einfach gemacht.

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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#194

Beitrag von Hotzenwalder » Mo 16. Dez 2013, 01:55

Hallo zusammen,

ich habe nicht alles gelesen, aber meine Gedanken zu Vorräten :

- in Zeiten wo viele Hunger haben wird man schnell totgeschlagen und geplündert.
- mit Freunden, Familie muss man teilen wenn man etwas hat, wer kann die verhungern lassen?
- Vorräte zu verteidigen geht nur in einer Gemeinschaft, da man auch schlafen muss.

Mittelfristig ist bei einem Zusammenbruch nur Selbstversorgung möglich: Gärtnern und wildsammeln.
Selbst dies kann nur in dünnbesiedelten Gebieten funktionieren.

Die meiner Meinung einzig mögliche Vorsorge ist, sich Wissen anzueignen, rechtzeitig !
Und praktische Erfahrung im Umsetzten dieses Wissens ! Und man muss auf dem Land leben.

- Was kann man erfolgreich auf Dauer anbauen ? Ohne Saatgut nachzukaufen !!
- Was kann man mit welchen Heilplanzen wie behandeln ? Probieren - üben - schon jetzt !!
- Was ist in der Natur nahrhaft und kann gegessen werden ? (Es gibt viel mehr als man zunächst glaubt!!)
- Wie kann man im Notfall Feuer machen, Wasser trinkbar machen usw. ?

Einen Zusammenbruch der Gesellschaft zu überleben ist viel schwieriger als man sich das vorstellt.
Für Alte, Kranke, Leute mit 2 linken Händen ... wird es ganz schnell sehr eng !

Und die Sache mit den Atomkraftwerken .. auch wenn sie abgeschaltet sind, ja selbst die Abklingbecken
müssen jahrelang !! aktiv gekühlt werden !! Sonst kommt es unvermeidbar zur Kernschmelze !
Das wird sehr wahrscheinlich schiefgehen.

Grüße vom Hotzenwalder

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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#195

Beitrag von citty » Mo 16. Dez 2013, 02:23

Hi,

so sehe ich das auch. Es ist so gut wie unmoeglich sich in dichter besiedelten Gegenden selbst mit Lebensmitteln zu versorgen, es sei denn man hat auf Jahre hinaus gebunkert. (Nicht vergessen: Reis ist nahezu unbegrenzt haltbar!)

An Land ist man kaum vor Pluenderern sicher aber man koennte zeitweise auf dem Wasser in einem Boot leben und sich hauptsaechlich von selbstgeangelten Fischen ernaehren. Ich angle ja sehr oft und will sowieso endlich mal ein Boot kaufen mit einem kleinen Segel, so ein 2 -Mann-Segelboot, kein Motorbootchen wie urspruenglich geplant. Das dient gleichzeitig als Fluchtfahrzeug weil im Krisenfall schnell das Benzin ausgeht bzw. bei Stromausfall nicht gepumpt werden kann. Man kann auch noch ein Minikajak hinterherziehen, damit ist man "rasend" schnell wenn's mal brenzlig wird.

LG Citty
Dr. Roger Liebi fan :)

Benutzer 72 gelöscht

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#196

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 16. Dez 2013, 09:12

:duckundweg:

also so oft, wie ich hier das Wort "Plünderung" gelesen hab, weiß ich schon,was ich im Notfall tu......

na im Ernst: ein paar Vorräte hat man ja eh immer - im Idealfall soviel, wie bis zur nächsten Ernte reicht :holy:

und der Rest meiner Planung für den Notfall ist: mit jeder Situation zurecht zu kommen und das beste zu tun, was man in dieser Situation tun kann - ich hab so meine Zweifel, dass das unbedingt ein Kleben-Bleiben am Haus und den Vorräten ist.
hm.
Hotzenwalder hat geschrieben:- Was kann man erfolgreich auf Dauer anbauen ? Ohne Saatgut nachzukaufen !!
- Was kann man mit welchen Heilplanzen wie behandeln ? Probieren - üben - schon jetzt !!
- Was ist in der Natur nahrhaft und kann gegessen werden ? (Es gibt viel mehr als man zunächst glaubt!!)
- Wie kann man im Notfall Feuer machen, Wasser trinkbar machen usw. ?
Aber die 4 Punkte werd ich mir mal zu Herzen nehmen! klingt sehr vernünftig!! :daumen:

Thoreau
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#197

Beitrag von Thoreau » Mo 16. Dez 2013, 11:44

Gutes Posting, Hotzenwalder.

Dein erster Punkt zur Gewalt wird ja - auch hier im Forum - oft gern durch Kopf im Sand übergangen. Dabei ist das der wichtigste, denn so ist nun mal die (menschliche) Natur.
Die Gemeinschaft ist das wichtigste, und deren Aufbau dauert und bedarf eines Einsatzes.

Was verstehst du unter "mittelfristig" im Hinblick auf den Zusammenbruch? Wenn ich mal alle Infos zusammenfasse, von Wirtschafts- und Energiefachleuten (nicht in den Massenmedien), so ist das Wirtschafts- und Finanzsystem bereits jetzt nur mit Flickwerk zusammengehalten und kann jeden Tag zusammenbrechen, und die Versorgung mit bezahlbarer Energie soll wohl in den nächsten paar Jahren mit dem Platzen der Frackingblase in ernste Schwierigkeiten kommen. Bei Wirtschaft und Finanzen arbeiten die Anführer allerdings mit Hochdruck daran, dass ein Zusammenbruch kein solcher wird, sondern dann das Volk mit Zwangsmitteln ruhig oder wehrlos gestellt werden kann, sowohl physisch als auch durch Gehirnwäsche.

Was die cleveren Leute, die uns führen, allerdings nicht ändern können, ist der Wegfall von Energie, und da wird es jeden einzelnen nicht nur im Portemonnaie treffen, sondern in seinem Alltagsleben: Vieles, was noch als selbstverständlich angesehen wird, verschwindet, und man muss viel mehr für viel weniger arbeiten. Wenn von den 60 Energiesklaven, die für jeden von 24 Stunden pro Tag arbeiten, 10 ausfallen, dann müssen wir wieder selbst ran.

Ein Entkommen aus der Energiemisere ist nicht denkbar. Das Luxusleben des 20. Jahrhunderts war durch den Verbrauch der Millionen Jahre alten fossilien Energieträger ein einmaliges Ereignis in der Erdgeschichte, und das geht nun zu Ende.

Du nennst Wissen, aber dazu gehört natürlich auch Können bzw. Umsetzen des Wissens, wie du es nennst. Das Sprichwort lautet: Man muss das Dach flicken, solange die Sonne scheint. Daher war der beste Zeitpunkt, sein Können zu üben, vor 5 Jahren, und der zweitbeste Zeitpunkt ist heute.

Sollte es zu einem ruckartigen Zusammenbruch kommen, nicht zu einem schleichenden mit Unterwerfung des Volkes, dann ist eine Vorbereitung mit Wissen und Können umso wichtiger. Einen Zusammenbruch unserer Infrastrukturen werden 90 % der Menschen nicht überleben, und die besten Chancen, zu den verbleibenden 10 % zu gehören, haben diejenigen, die beim großen Knall nicht die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, sondern ruhig und ohne Panik das tun, worauf sie sich vorbereitet haben. Und zwar unauffällig und unentdeckt.

Die AKWs sind schlimm, aber da brauchen wir uns angesichts der von allen Seiten drohenden Probleme keine großen Gedanken zu machen, weil es nicht zu ändern ist. Das Ding ist gegessen.

Am besten dürfte es sein, einfach zweimal im Moment so zu tun als ob: Mal 2- 3 Tage ohne alles raus in den Wald und üben.
Hotzenwalder hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich habe nicht alles gelesen, aber meine Gedanken zu Vorräten :

- in Zeiten wo viele Hunger haben wird man schnell totgeschlagen und geplündert.
- mit Freunden, Familie muss man teilen wenn man etwas hat, wer kann die verhungern lassen?
- Vorräte zu verteidigen geht nur in einer Gemeinschaft, da man auch schlafen muss.

Mittelfristig ist bei einem Zusammenbruch nur Selbstversorgung möglich: Gärtnern und wildsammeln.
Selbst dies kann nur in dünnbesiedelten Gebieten funktionieren.

Die meiner Meinung einzig mögliche Vorsorge ist, sich Wissen anzueignen, rechtzeitig !
Und praktische Erfahrung im Umsetzten dieses Wissens ! Und man muss auf dem Land leben.

- Was kann man erfolgreich auf Dauer anbauen ? Ohne Saatgut nachzukaufen !!
- Was kann man mit welchen Heilplanzen wie behandeln ? Probieren - üben - schon jetzt !!
- Was ist in der Natur nahrhaft und kann gegessen werden ? (Es gibt viel mehr als man zunächst glaubt!!)
- Wie kann man im Notfall Feuer machen, Wasser trinkbar machen usw. ?

Einen Zusammenbruch der Gesellschaft zu überleben ist viel schwieriger als man sich das vorstellt.
Für Alte, Kranke, Leute mit 2 linken Händen ... wird es ganz schnell sehr eng !

Und die Sache mit den Atomkraftwerken .. auch wenn sie abgeschaltet sind, ja selbst die Abklingbecken
müssen jahrelang !! aktiv gekühlt werden !! Sonst kommt es unvermeidbar zur Kernschmelze !
Das wird sehr wahrscheinlich schiefgehen.

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Dagmar
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#198

Beitrag von Dagmar » Mo 16. Dez 2013, 12:30

Hallo Thoreau,
Thoreau hat geschrieben:Ein Entkommen aus der Energiemisere ist nicht denkbar. Das Luxusleben des 20. Jahrhunderts war durch den Verbrauch der Millionen Jahre alten fossilien Energieträger ein einmaliges Ereignis in der Erdgeschichte, und das geht nun zu Ende.
du hast vielleicht (!!!) Recht, wenn es um die Menschheit als Ganzes geht. Aber als Einzelperson oder auch als kleine Dorfgemeinschaft kann man durchaus durch gut durchdachte Vorbereitungen, weiter wie bisher ohne große Einschränkungen leben.

Und wenn die Menschheit ihr derzeit vorhandenes Wissen schon jetzt einsetzen würde, um sich vom Mißbrauch der Erdölvorräte abzuwenden, hätten wir auch viele Möglichkeiten.

Stichworte sind Photovoltaik, Windenergie, Pflanzenöl (als Treibstoff), Druckluft und andere Speichermedien, Methanerzeugung mit Hilfe von überschüssiger Windenergie, etc. etc.


Dagmar
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#199

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Mo 16. Dez 2013, 13:09

Zum Thema Gemeinschaft als Vorsorge gegen die Folgen von Krisen (jetzt mal ganz allgemein gehalten):
Ich weiß ja nicht, welche Erfahrungen Andere im engeren und weiteren Familien- und Freundeskreis bzw. Nachbarschaft machen, aber wenn`s mal wirklich "eng" wird wüsste ICH nicht, ob ich all Denjenigen vertrauen könnte, die in guten Zeiten zu den netten, hilfsbereiten, großzügigen Menschen zählen. Selbst innerfamiliär erlebt man oft genug, wie Mancher sich nur noch um seine eigenen Vorteile kümmert, wenn`s mal Probleme gibt.
WIRKLICHE Freunde sind rar, und je besser (materiell) es den Menschen VORHER geht (um so weniger sie von Anderen abhängig waren), desto weniger Vertrauen würde ich in die Ernsthaftigkeit ihrer Solidarität in Krisenzeiten setzen, - einfach mangels "Übung".
Als die Menschen noch komplett darauf angewiesen waren, zusammen zu arbeiten um zu überleben war die Fähigkeit, die Vertrauenswürdigkeit des Anderen einschätzen zu können, ebenfalls überlebenswichtig - und entsprechend verbreitet.
Ich habe Zweifel, ob das auch heute noch so ist. Wahrscheinlich haben Viele die Fähigkeit, eine unseriöse Stellenanzeige oder eine Abo-Falle im Internet zu erkennen, - aber schon an der Gesetzgebung zu Haustürgeschäften ist erkennbar, dass die Fähigkeit, die ehrlichen oder unehrlichen Absichten eines Menschen zu erkennen, der einem "live" gegenüber steht, wohl immer mehr verschwindet.
Ich will damit nur sagen: wer sich auf Situationen vorbereitet, welche die Gefahr von Plünderungen beinhalten, sollte auch die Leute nicht grundsätzlich außer Acht lassen, die den kürzesten Weg haben... :pfeif:

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Dagmar
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#200

Beitrag von Dagmar » Mo 16. Dez 2013, 14:27

Hallo frodo,

beim Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf. Leider!!!!. :pfeif:

Aber wenn man das berücksichtigt, wenn man dann selber halbwegs gut vorbereitet ist, dann kann man eben über den Tauschhandel schon einiges erreichen.

Jemand hat z.B. Saatkartoffeln (meine sind z.B. kaputt gegangen) und wenn er mir einige abgibt, leihe ich ihm dafür meinen Traktor zum einpflanzen und ernten. Umgekehrt habe ich noch Weizen und mein anderer Nachbar hat irgend etwas was ich brauchen kann, etc. etc.

Und dann muss man nur eben wie bei jedem (Tausch)Geschäft gucken, wer besser handeln kann. Dabei sollte man bei Nachbarn oder Freunden nicht versuchen jemanden übers Ohr zu hauen. Und da ich beruflich ständig mit Menschen und der Einschätzung von Ihnen zu tun habe, traue ich mir schon zu, halbwegs richtige Entscheidungen zu treffen.

Aber wenn man nichts zu bieten hat, dann kann es sehr eng werden.

Aber langfristig wird man wieder eine halbwegs funktionierende Dorfgemeinschaft benötigen.


Dagmar
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