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von Zottelgeiss » Fr 26. Jul 2013, 18:22
Moin,
ich hatte lange Zeit verschiedenfarbige Klappkisten im Einsatz. Jeder hatte seins. Wenn die Sachen von der Leine oder aus dem Trockner kommen, gleich zusammenlegen und in das entsprechende Körbchen legen. Hatte den Vorteil, daß sich die Dinger einfach stapeln lassen, und weder voll noch leer im Weg sind. Socken hänge ich auch paarweise auf, immer ein Paar mit einer Klammer (nur mit jeweils einer Seite angeklammert, so daß sie oben offen sind, also nicht knicken). Kann man mit einem Handgriff abnehmen, umkrempeln und in den Korb befördern. Meine Mutter hat mit den damals noch Kleinen "Sockenpolizei" eingeführt. Alles auf den Boden gekippt und dann wurde verhaftet. Regelmäßig Restteile wegwerfen ist auch nicht schlecht.
Meine Kinder haben wechselweise Wäschedienst, d.h. mir muß jede Woche ein anderes Kind helfen. Erstmal lernen sie was, zweitens machen sie dann keinen Blödsinn, drittens haben wir immer Zeit zum nebenher schnacken und viertens habe ich unglaublich viel Spaß, wenn mein pubertierender Elfjähriger einen Nervenzusammenbruch kriegt, weil er meine Strings aufhängen soll *g*
LG,
die Zottelgeiss
Die eigenen Grenzen sind immer die Grenzen des anderen.