Meine Erfahrungen sind diese:
Männer die irgendwas mit Garten-/Landschaftsbau zu tun haben haben excellente Botanikkenntnisse, die handwerklich Begabten (Sanilöter, Dachdecker, etc) weniger, da schmeisst die Frau den Garten und die können i.d.R. auch keinen Efeu von 'ner Pfingstrose unterscheiden.
Ist aber nicht schlimm, die haben halt andere Qualitäten, wär ja auch duster, wenn alle gleich sind.
Positivbeispiel, um mal die These 'Männer & Garten' zu widerlegen, wäre mein Opa gewesen, ein gelernter Bäcker:
Der hat Orchideen, Chrysanthemen gezogen, Bäume veredelt usw. alles als Hobby.
Dito ein Gartennachbar, Ofenbauer in Rente, seit der in Rente ist lernt der die botanisch wissenschaftl. Namen von seinen Pflanzen, die in seinem Garten wachsen, seine Frau hingegen sieht man kaum im Garten, immer nur Ihn.
Ich denk das kann man nicht in eine s/w-Form pressen, kenne auch Frauen, denen Garten/Pflanzen &Co völlig abgehen, insofern bleibt die Summe aller Übel was das betrifft sicher konstant.
Was ich eher glaube ist, dass Frauen sich eher über 'ungärtnerische' Männer beklagen, als Männer sich über 'ungärtnerische' Frauen
Lieben Gruß, Nancy
It's not the hammer - it is the way you hit.