Filter für Leitungswasser

Rati
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Re: Filter für Leitungswasser

#31

Beitrag von Rati » Fr 27. Jul 2012, 13:20

Hi Burggraf schön das du dich meldest.

Kein Einspruch gegen den Temperatursenkeffekt... nur brauchts du dafür keinen Schauberger nur ne vergrößerte Oberfläche (der Wirbel)

Du findest bei Ebay Produkt Info, ich finde dort Werbung. :aeh:

i.O. lass uns ernsthaft diskutieren. pN?

Grüße Rati
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Burggraf

Re: Filter für Leitungswasser

#32

Beitrag von Burggraf » Fr 27. Jul 2012, 13:46

Die größere Oberfläche hast du durch die Wirbelkammer,wenn du ein Glas mit abgestandenen Wasser hast dann schmeckt das bääh,wenn du das Wasser zwischen 2 Gläsern ein paar mal hin und her schüttest reicherst du dieses Wasser u.a. mit Sauerstoff an wodurch sich der Geschmack verbessert.

Rati
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Re: Filter für Leitungswasser

#33

Beitrag von Rati » Fr 27. Jul 2012, 13:59

rischtisch. :daumen: :)
und all das ohne Schauberger.

pN? den Admins zu Liebe.

Grüße Rati
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Burggraf

Re: Filter für Leitungswasser

#34

Beitrag von Burggraf » Fr 27. Jul 2012, 14:04

geht klar, Big Brother is watching you,

Das ist immer das was ich an einer angeblichen Demokratie nicht verstehe,das mir andere Leute sagen müßen was ich zu denken oder zu meinen habe :haha:

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Re: Filter für Leitungswasser

#35

Beitrag von Bunz » Do 3. Jan 2013, 13:15

Hallo Leute,
ich suche einen Filter für mein Brunnenwasser.
Wer hat Erfahrungen damit?
Der Filter soll den Sand zurückhalten, mehr nicht.
Ich habe bereits so ein Plastikding, und daran stört mich, daß ich bei der Reinigung den gesamten Druck ablassen muß.
Ja, ja, er gehörte zwar vor die Pumpe, ich muß ihn allerdings aus Platzgründen hinter der Pumpe einbauen.
NW 1 Zoll Wasserrohr, Einbau waagerecht.
Hat jemand sowas, oder kann jemand sonstwie helfen?
Vielen Dank für die Antworten
lg
Bunz
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Sebastian Kneipp

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Re: Filter für Leitungswasser

#36

Beitrag von globedriver47 » Fr 4. Jan 2013, 14:03

Hallo Bunz,

zum Schutz der Pumpe gehört der Vorfilter auf jeden Fall vor die Pumpe. Der Sand schmirgelt langfristig die relevanten Pumpenteile kaputt. Wenn möglich schwimmende Entnahme an der Wasseroberfläche. Nach dem Pumpenausgang ( Druckkessel) ein Absperrventil und dann einen mehrstufigen Filter. Nach dem letzten Filter wieder ein Absperrventil. Der Filterwechsel ist dann einfacher. Filter findest du in der "Bucht" in verschiedenen "Korngrößen"
Liebe Grüße aus den Vogesen


Rüdiger

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Re: Filter für Leitungswasser

#37

Beitrag von AlterSchwede » Fr 4. Jan 2013, 18:43

Wenn's nur um Sand geht - würde ich die Geschichte einfach so anlegen daß der Sand sich absetzen kann. Also ein entprechend großes Gefäß dazwischen in dem die Durchflußgeschwindigkeit entsprechend niedrig wird... Dann sinkt der Sand auf dem Weg von Einlauf zu Auslauf auf den Boden. Wenn dann noch am Gefäßboden eine verschließbare öffnung (1" - Ventil z.B.)ist, dann kann man den "Bodensatz" auch gelegentlich einfach rausspülen.

Filter würde ich möglichst nur nehmen wenn aus dem Wasser was raus muß das man Anders nicht rauskriegt... bzw. wenn die Belastung mit Schwebstoffen eigentlich sehr gering ist und man den Filter demensprechend selten "ausblasen" muß... :D
Lesenswert auch für nicht-religiöse Gläubige: [url]http://www.giordano-bruno-stiftung.at/?p=1337[/url]

Benutzer 2365 gelöscht

Re: Filter für Leitungswasser

#38

Beitrag von Benutzer 2365 gelöscht » So 6. Jan 2013, 13:54

Hallo Cherry,

ich empfehle Dir eine Osmoseanlage (die Du schon ab 300,- € bekommst).
Sie "enzzieht" dem Wasser ALLES, egal ob Chemikalien in kleinster Verdünnung oder radioaktive Molekühle.

Das Funktionsprinzip ähnelt der Umkehrosmose mit der Körperzellen Flüssigkeit austauschen.
Die Osmoseanlage produziert nicht 1:1 Wasser, dass heißt Du hast einen "Abwasseranteil", der weiterhin belastet ist, sich meiner Meinung aber dennoch sinnig für andere Wasserverbraucher nutzen lässt (z.B. Spül- oder Waschmaschine.

Das häufige Gegen-Argument, dass das Wasser produzierte Wasser auch frei von jeglichen Mineralien und Spurenelementen ist, stimmt natürlich, wenn man es in diesem Zustand beläst (was man nicht tun sollte).

Ich habe einfach drei Plexiglaszylinder nach der Osmoseanlage und vor dem Wassrhahn geschaltet, die ich mit Vulkangestein aus der Eifel und einer Mischung aus italienischem Tuffstein und ein paar Flusskieseln bestückt habe. Wer sehr auf Energetisierung und besonders hohe Energiequalität des Wassers achtet, kann auch Bergkristall o.ä. in die Zylinder geben.

So kannst Du Dein ganz persönliches "Quellwasser" kreieren.

Gruß Gianni

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Re: Filter für Leitungswasser

#39

Beitrag von Bunz » Mo 7. Jan 2013, 07:47

Hallo,
ich danke Euch für die Antworten.
Und...nein, es geht mir nur um den Sand.
Einen "Absetzbehälter" habe ich, und Ihr habt mich jetzt auf die Idee gebracht, diesen mal zu reinigen. Wahrscheinlich ist der Sandstand schon zu hoch.
lg
Bunz
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Sebastian Kneipp

mwuw

Re: Filter für Leitungswasser

#40

Beitrag von mwuw » Mo 25. Feb 2013, 00:46

Sehr interessantes Thema!

Also zu den fehlenden Mineralien in abgekochtem/Umkehrosmose Wasser! Einfach mal ausrechnen wie viel Liter Wasser (einfach die Werte vom besten Mineralwasser nehmen) man trinken müßte um die off. Empfehlungen für solche Spurenelemente einzuhalten?

Da kommt man dann ganz schnell auf einige hundert Liter pro Tag und irgendwann darauf das unser Körper das ganze aus der Nahrung aufnimmt und das bisschen im Wasser reines Marketing von Mineralwasser Verkäufern darstellt.

Einen Vorfilter suche ich auch noch, der bei unserer Quelle, der die bei extremen Regen schon mal vorhandenen Sedimente raus filtert. Aber event. erübrigt sich das auch, wenn ich den Vorratsbehälter erneuert und die Rohre neu und vor allem alles wirklich frostsicher verlegt habe?

Wird man sehen, eine Pumpe o.ä. haben wir nicht, durch die Hanglage steht genügend Druck zur Verfügung. Öffentl. Wasser/Abwasser haben wir auch nicht. ;-)

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