Planen fuer den Notfall oder nicht?
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Ich wollte eigentlich keine Diskussion lostreten. Ich bin halt der Meinung, daß ein Krimineller nicht aus Motiven handelt die meinen Motiven entsprechen. Die meisten Kriminellen, die ich kennen gelernt habe, hatten eine extrem geringe Bildung und ein sehr eingeschränktes Abstraktionsvermögen.
Sie wären niemals in der Lage außerhalb eines stabilen sozialen Umfeldes in unserer Gesellschaft eine funktionierende Vorgehensweise zu entwickeln um sich die Dinge leisten zu können die ihnen die Gesellschaft als erstrebenswert vorgibt. Sprich, sie denken erheblich zu kurz.
Wer in diesem land eine Bank überfällt ist mit hoher Wahrscheinlichkeit debil oder geisteskrank. Die Erfolgsquote ist einfach zu gering.
Außerdem rechne ich schlichtweg ein Menschenleben als zu wertvoll um es wegen der geringen Beute zu riskieren. Wenn die beiden 10000€ erbeuten ist das ein Witz im Vergleich zu einem Menschanleben (oder mehreren). Nach meiner Meinung sollte man solche Menschen gewähren lassen und sie später mit einem dafür ausgebildetem Team einkassieren. Der Einsatz einer Waffe vor Ort ist einfach nicht zu rechtfertigen. Die Kosten/Nutzen Rechnung stimmt einfach nicht. Praktisch alle Fachkundige raten dringend von Intervention ab und bitten darum die Täter in sicherem Abstand zu verfolgen. Macht nicht ganz soviel Spaß, ist aber effektiver.
Und das die Überfallrate auf Tankstellen mit der Legalität des Waffengebrauchs des Pächters einen Zusammenhang hat, wage ich zu bezweifeln. Dafür sind diese Räuber schlichtweg zu dumm. Sie sind nicht in der Lage solche Dinge einzuschätzen, sondern leben mit realitätsfernen Erfolgsaussichten. Die realen Erfolgsaussichten zu verringern hat deswegen kaum einen Effekt. Ein großes Plakat an der Tür mit der Aufklärungsquote solcher Überfälle und dem Schnitt von 3 Jahren Knast pro Verübtem Überfall dürfte erheblich mehr zu erreichen sein. Evtl verschreckt das aber andere Kunden, ich weiß nicht warum das nicht gemacht wird.
Aber zurück zum Thema, eigentlich habe ich hier aus anderen Gründen in den Thread geschaut. Ich habe mit meinem schwerbehindertem Chef mal durchgedacht was für Szenarien eigentlich vorsorgewert wären. Da er einer der ersten ist der sterben muß (Tetraplegiker c4) ist eine längeres Szenario für ihn uninteressant, da es keine sinnvolle Vorsorge für ihn gibt. Aber der übliche Kram im Zeitraum einige Tage bis Wochen hat mir ganz schön zu denken gegeben. Das fängt mit einfachen Versorgunsengpässen, Brand, Evakuierung, knapp vermiedene Wirtschaftscrashs an bis eben zu zweiwöchigem Ausfall der Infrastruktur mit Wasser, Strom, Gas, allgemeine Versorgung und Ordnung.
Irgendwie habe ich immer zu lang gedacht und für eine ganz erhebliche Anzahl von Ereignissen keine Vorsorge. Einen Fluchtrucksack besitze ich nicht, nur einige Kopien von wichtigen Dokumenten. Für einen Brand in unserer Wintermietswohnung im dritten Stock nur Feuermelder und Atemschutzmasken. Ich bin mir absolut sicher, daß meine Frau sie nicht unter Streß im dunklen anlegen könnte.
Zwar habe ich mal einen Vorrat von 200 Liter Wasser in Plastikflaschen und einiges an Konserven die wir sowiso kaufen und verbrauchen und kalt verzehrt werden können eingelagert.(200liter Sojamilch, 50kg Pumpernickel in Dosen, 200 Fischkonserven und einigen Kleinkram.) Aber irgendwie erschien mir die Vielfältigkeit der möglichen Szenarien schon bedenklich. Mein Chef hat eine 10kW Anlage auf dem Dach, aber die erzeugt ohne Netzstrom nichts. Er hat aber keine Beleuchtungsmöglichkeit im Haus. Ich selbst habe im Garten Petroleumlampen und ca 30 Liter Petroleum. Aber in der Stadtwohnung sieht es schlecht aus. Ich habe zwar immer einen Karton Batterien Vorrätig, ca 20 von jeder Sorte, aber die dürften sehr schnell hin sein. Immerhin habe ich den batteriebetrieben Weltempfänger noch, was es auch nützt, aber irgendwie alles nur Stückwerk.
Wie steht ihr zu einem Szenario bis zu zwei Wochen? Habt ihr da vorgesorgt?
Sie wären niemals in der Lage außerhalb eines stabilen sozialen Umfeldes in unserer Gesellschaft eine funktionierende Vorgehensweise zu entwickeln um sich die Dinge leisten zu können die ihnen die Gesellschaft als erstrebenswert vorgibt. Sprich, sie denken erheblich zu kurz.
Wer in diesem land eine Bank überfällt ist mit hoher Wahrscheinlichkeit debil oder geisteskrank. Die Erfolgsquote ist einfach zu gering.
Außerdem rechne ich schlichtweg ein Menschenleben als zu wertvoll um es wegen der geringen Beute zu riskieren. Wenn die beiden 10000€ erbeuten ist das ein Witz im Vergleich zu einem Menschanleben (oder mehreren). Nach meiner Meinung sollte man solche Menschen gewähren lassen und sie später mit einem dafür ausgebildetem Team einkassieren. Der Einsatz einer Waffe vor Ort ist einfach nicht zu rechtfertigen. Die Kosten/Nutzen Rechnung stimmt einfach nicht. Praktisch alle Fachkundige raten dringend von Intervention ab und bitten darum die Täter in sicherem Abstand zu verfolgen. Macht nicht ganz soviel Spaß, ist aber effektiver.
Und das die Überfallrate auf Tankstellen mit der Legalität des Waffengebrauchs des Pächters einen Zusammenhang hat, wage ich zu bezweifeln. Dafür sind diese Räuber schlichtweg zu dumm. Sie sind nicht in der Lage solche Dinge einzuschätzen, sondern leben mit realitätsfernen Erfolgsaussichten. Die realen Erfolgsaussichten zu verringern hat deswegen kaum einen Effekt. Ein großes Plakat an der Tür mit der Aufklärungsquote solcher Überfälle und dem Schnitt von 3 Jahren Knast pro Verübtem Überfall dürfte erheblich mehr zu erreichen sein. Evtl verschreckt das aber andere Kunden, ich weiß nicht warum das nicht gemacht wird.
Aber zurück zum Thema, eigentlich habe ich hier aus anderen Gründen in den Thread geschaut. Ich habe mit meinem schwerbehindertem Chef mal durchgedacht was für Szenarien eigentlich vorsorgewert wären. Da er einer der ersten ist der sterben muß (Tetraplegiker c4) ist eine längeres Szenario für ihn uninteressant, da es keine sinnvolle Vorsorge für ihn gibt. Aber der übliche Kram im Zeitraum einige Tage bis Wochen hat mir ganz schön zu denken gegeben. Das fängt mit einfachen Versorgunsengpässen, Brand, Evakuierung, knapp vermiedene Wirtschaftscrashs an bis eben zu zweiwöchigem Ausfall der Infrastruktur mit Wasser, Strom, Gas, allgemeine Versorgung und Ordnung.
Irgendwie habe ich immer zu lang gedacht und für eine ganz erhebliche Anzahl von Ereignissen keine Vorsorge. Einen Fluchtrucksack besitze ich nicht, nur einige Kopien von wichtigen Dokumenten. Für einen Brand in unserer Wintermietswohnung im dritten Stock nur Feuermelder und Atemschutzmasken. Ich bin mir absolut sicher, daß meine Frau sie nicht unter Streß im dunklen anlegen könnte.
Zwar habe ich mal einen Vorrat von 200 Liter Wasser in Plastikflaschen und einiges an Konserven die wir sowiso kaufen und verbrauchen und kalt verzehrt werden können eingelagert.(200liter Sojamilch, 50kg Pumpernickel in Dosen, 200 Fischkonserven und einigen Kleinkram.) Aber irgendwie erschien mir die Vielfältigkeit der möglichen Szenarien schon bedenklich. Mein Chef hat eine 10kW Anlage auf dem Dach, aber die erzeugt ohne Netzstrom nichts. Er hat aber keine Beleuchtungsmöglichkeit im Haus. Ich selbst habe im Garten Petroleumlampen und ca 30 Liter Petroleum. Aber in der Stadtwohnung sieht es schlecht aus. Ich habe zwar immer einen Karton Batterien Vorrätig, ca 20 von jeder Sorte, aber die dürften sehr schnell hin sein. Immerhin habe ich den batteriebetrieben Weltempfänger noch, was es auch nützt, aber irgendwie alles nur Stückwerk.
Wie steht ihr zu einem Szenario bis zu zwei Wochen? Habt ihr da vorgesorgt?
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
ist dieses Vorsorgen und sich Sorgen machen eigentlich Typisch Deutsch
Die nächsten Jahre Dosen zu futtern und mir Sorgen zu machen was jetzt passieren könnte ist eindeutig nicht meins. In unserem Laden haben wir weder Strom noch Heizung und trotzdem sind wir da schon länger wie 14 Tage und Leben immer noch.
Wenn ich das hier so lese scheint mir das ein Wunder zu sein.

Die nächsten Jahre Dosen zu futtern und mir Sorgen zu machen was jetzt passieren könnte ist eindeutig nicht meins. In unserem Laden haben wir weder Strom noch Heizung und trotzdem sind wir da schon länger wie 14 Tage und Leben immer noch.
Wenn ich das hier so lese scheint mir das ein Wunder zu sein.
- citty
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- Wohnort: Canada
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Hi,
die Quoten kenne ich im Moment nicht aber ich weiss, dass dort weniger passiert wo wenig Leute wohnen und trotzdem jeder eine Waffe hat oder jedenfalls fast jeder (wir nicht, wir haben Gottvertrauen), wie hier in Can und auch in den noerdwestlichen Regionen der USA, wo wir uns ab und zu aufhalten. In den Grosstaedten ist die Mordrate am hoechsten, Enge und Gedraenge machen bekanntlich agressiv. Ich habe auch oefter selbst beobachtet, dass Agressivitaet etwas mit Mentalitaet und Erziehung zu tun hat. - aber das ist ja nichts neues.
LG Citty
die Quoten kenne ich im Moment nicht aber ich weiss, dass dort weniger passiert wo wenig Leute wohnen und trotzdem jeder eine Waffe hat oder jedenfalls fast jeder (wir nicht, wir haben Gottvertrauen), wie hier in Can und auch in den noerdwestlichen Regionen der USA, wo wir uns ab und zu aufhalten. In den Grosstaedten ist die Mordrate am hoechsten, Enge und Gedraenge machen bekanntlich agressiv. Ich habe auch oefter selbst beobachtet, dass Agressivitaet etwas mit Mentalitaet und Erziehung zu tun hat. - aber das ist ja nichts neues.
LG Citty
Dr. Roger Liebi fan 

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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Ja. Nachwirkungen der Weltkriege.ist dieses Vorsorgen und sich Sorgen machen eigentlich Typisch Deutsch![]()
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Typisch deutsch ist es nicht, aber typisch für Gegenden, wo man vorsorgen und sich Sorgen machen muss, unter anderem in Deutschland. Wir müssen uns hier schon jetzt Sorgen machen, wie wir über den nächsten Winter kommen und entsprechend Holz machen (sogar schon für den übernächsten Winter) und aussäen. In manchen wärmeren Ländern muss man das nicht, und daher ist es den Leuten eher fremd, dieses Sorgen und Vorsorgen.ihno hat geschrieben:ist dieses Vorsorgen und sich Sorgen machen eigentlich Typisch Deutsch![]()
Die nächsten Jahre Dosen zu futtern und mir Sorgen zu machen was jetzt passieren könnte ist eindeutig nicht meins. In unserem Laden haben wir weder Strom noch Heizung und trotzdem sind wir da schon länger wie 14 Tage und Leben immer noch.
Wenn ich das hier so lese scheint mir das ein Wunder zu sein.
Fremd kommt vielen diese Denkweise auch hier vor, weil es nun seit 60 Jahren auch ohne Sorgen und Vorsorgen ging, indem man einfach, auch wenn man sich nicht die geringsten Gedanken gemacht hat, in den Supermarkt geht und den Heizölhändler anruft.
Und da scheiden sich die Geister: Menschen vom Typ A sind überzeugt, dass das immer so weiter geht, dass andere für sie sorgen. Menschen vom Typ B beobachten, wie sich die Lage ändert, und möchten auch für den Fall gewappnet sein, dass es im Supermarkt nix gibt oder der Heizölhändler das Telefon nicht abhebt.
Eigentlich, eigentlich, erübrigt sich jede Diskussion darüber, da jeder machen kann, was er will. Leider ist da aber nicht so, weil Typ B in einem Notfall Typ A mitversorgen muss.
Wie man bei dem ganzen blauen Text sieht, hat "sorgen" eigentlich zwei Bedeutungen: Man kann sich sorgen, grämen und über die Zukunft und Angst haben. Man kann aber auch "sorgen", für ein Baby, einen hilfebedürftigen Mensch, aber auch für seine Zukunft, damit man versorgt ist.
Was beim Sorgen, welchem der beiden auch immer, wie man über unvorhersehbare Situationen kommt, lächerlich sein soll, erschließt sich mir nicht.
Das immer wieder gebrachte Beispiel: "Ich will doch nicht die nächsten Jahre Dosen zu futtern", ist total naiv. In großen Teilen der Welt wäre es ein absoluter Luxus, jahrelang Dosen zu futtern, auch wenn es jeden Tag das gleiche ist. Angesichts möglicher Notstände zu bekunden, auch noch wählerisch zu sein zu wollen und Abwechslung im Kochtopf zu wünschen, ist der Gipfel der Dekadenz.
- Rallymann
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Gerade die von dir angesprochene Dummheit dieser Menschen ist es, die das Gegenteil deiner Meinung bestätigen.
Bin ich dumm und will was klauen, so betrete ich nicht den Laden, in dem ich was auf die Hucke bekomme.
Stell dir rmal ne Fliege vor, die um dich rum surrt. Wenn sie nervt haust du sie Platt.
Ist diese Fliege aber ne Wespe, so sieht die Sache schon anders aus. Da haust du eben nicht mit der Hand drauf.
Und das obwohl sie klein ist und dich nur stechen kann. Das allein reicht aber schon um ein Umdenken bei dir zu erreichen.
Dazu muss man nicht schlau sein, es reichen einfach die niederen Instinkte die uns schützen.
Bin ich dumm und will was klauen, so betrete ich nicht den Laden, in dem ich was auf die Hucke bekomme.
Stell dir rmal ne Fliege vor, die um dich rum surrt. Wenn sie nervt haust du sie Platt.
Ist diese Fliege aber ne Wespe, so sieht die Sache schon anders aus. Da haust du eben nicht mit der Hand drauf.
Und das obwohl sie klein ist und dich nur stechen kann. Das allein reicht aber schon um ein Umdenken bei dir zu erreichen.
Dazu muss man nicht schlau sein, es reichen einfach die niederen Instinkte die uns schützen.
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
aber die Dosen muss ich dann doch auch wegfuttern, wenn "die Katastrophe" nicht kommt - oder werden die anders entsorgt?Renysol hat geschrieben:Das immer wieder gebrachte Beispiel: "Ich will doch nicht die nächsten Jahre Dosen zu futtern", ist total naiv. In großen Teilen der Welt wäre es ein absoluter Luxus, jahrelang Dosen zu futtern, auch wenn es jeden Tag das gleiche ist. Angesichts möglicher Notstände zu bekunden, auch noch wählerisch zu sein zu wollen und Abwechslung im Kochtopf zu wünschen, ist der Gipfel der Dekadenz.
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Ich selber Lebe in Deutschland und nicht im Rest der Welt. Das ist gut für mich denn ich kann mich entscheiden ob ich ne Dose mit Gemüse aus China futtern möchte oder eben leckeres aus dem eigenen Garten oder Gemüse aus dem Supermarkt.Das hat nichts mit Dekadenz sondern mit Glück und Lebensqualität zu tun.
Vorsorgen ist im richtigem Maß sicher richtig nur über das was das richtige Maß werden wir uns wahrscheinlich nicht einigen
Wenn meine Frau mehr wie 2 mal im Jahr irgendwelche Dosen auf den Tisch bringen würde wäre das auch ein Grund für mich mal Intensiv über Scheidung Nachzudenken.
Vorsorgen ist im richtigem Maß sicher richtig nur über das was das richtige Maß werden wir uns wahrscheinlich nicht einigen

Wenn meine Frau mehr wie 2 mal im Jahr irgendwelche Dosen auf den Tisch bringen würde wäre das auch ein Grund für mich mal Intensiv über Scheidung Nachzudenken.
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
Das ist doch alles lang und breit erklärt.ina maka hat geschrieben:aber die Dosen muss ich dann doch auch wegfuttern, wenn "die Katastrophe" nicht kommt - oder werden die anders entsorgt?Renysol hat geschrieben:Das immer wieder gebrachte Beispiel: "Ich will doch nicht die nächsten Jahre Dosen zu futtern", ist total naiv. In großen Teilen der Welt wäre es ein absoluter Luxus, jahrelang Dosen zu futtern, auch wenn es jeden Tag das gleiche ist. Angesichts möglicher Notstände zu bekunden, auch noch wählerisch zu sein zu wollen und Abwechslung im Kochtopf zu wünschen, ist der Gipfel der Dekadenz.
Einfaches Beispiel: 100 Dosen Bohnensuppe, damit kannst du ein halbes Jahr überleben und wirst schön schlank dabei.
Solange nix passiert, isst du einmal im Monat Bohnensuppe und kaufst dafür eine neue, die ganz hinten ins Regal kommt.
Und wenn du es dir zumuten kannst, einmal im Monat auch Erbsensuppe zu essen und machst das damit genauso, kannst du schon 8 Monate überleben.
Ein bisschen Lagerlogistik muss sein dabei, aber ansonsten ist das doch nicht schwer.
Und eine gute Geldanlage ist es auch: Wer vor 8 Jahren 100 Dosen Bohnensuppe für 49 Cent gekauft hat = 49 Euro, hat heute 99 Euro im Regal stehen. Eine solche Wertsteigerung hat kaum eine Aktienanlage geschafft.
Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?
glaube keiner Studie, die Du nicht selbst bestellt hast!Renysol hat geschrieben:Harvard-Studie: Nicht Gewehre töten Menschen, sondern Menschen töten Menschen.
"Wo es die höchste Dichte an Feuerwaffen gibt, ist die Kriminalität am niedrigsten, und wo es die niedrigste Dichte an Feuerwaffen gibt, ist die Kriminalität am höchsten"
Da ich trotz hohem Alter noch lernfähig bin, hat diese Studie zu einer Revision meiner vorher ablehnenden Haltung zu Schießwaffen geführt.

Sorry, eine Studie einer AMERIKANISCHEN Eliteuniversität....hallo? Schon mal von der NRA gehört? Hast Du mal gecheckt, wer diese Studie in Auftrag gegeben bzw. gesponsort hat? Für MICH ist so eine Studie etwa so glaubwürdig wie ein Auto-Ranking des ADAC
