Materialaufbau im Hochbeet
Materialaufbau im Hochbeet
Hallo,
ich habe vor, in den nächsten Wochen mir „Hoch“beete zu bauen. Diese werden aus Akazienholz sein und 120cm Beetbreite haben. Sie kommen auf ein Hanggelände. Dadurch habe ich an der oberen Seite eine Füllhöhe von ca. 50-60 cm, an der unteren ca. 90 cm.
Nun würden mich eure Erfahrungen in Bezug auf die Füllung interessieren. Dafür habe ich zur Verfügung:
Äste und Zweige
Pferdemist
Rasensoden
Humus
und ein paar andere Dinge wie Laub usw. aber nur in kleiner Menge.
Unter Rasensoden verstehe ich die oberste, bis zu 10 cm starke Wurzelschicht einer Wiese, die in der nächsten Woche beim Bau eines Weges gleich beiseite gelegt wird.
Astwerk von einer viele Meter grossen Haselhecke wie auch Mist müssen noch aufwendig herangeschafft werden.
In welcher Reihenfolge und welchen Mengenverhältnissen würdet ihr vorschlagen, könnte ein Aufbau dieser Materialien sinnvoll sein?
Kompost habe ich leider zur Zeit keinen zur Verfügung
Wäre es sinnvoll noch irgendwelche anderen Zusätze mir rein zu bringen?
Auch interessieren mich weitere Vorschläge, was ich bei meiner Planung noch mit beachten sollte, könnte....
Mit fragenden Grüssen
Naturi
ich habe vor, in den nächsten Wochen mir „Hoch“beete zu bauen. Diese werden aus Akazienholz sein und 120cm Beetbreite haben. Sie kommen auf ein Hanggelände. Dadurch habe ich an der oberen Seite eine Füllhöhe von ca. 50-60 cm, an der unteren ca. 90 cm.
Nun würden mich eure Erfahrungen in Bezug auf die Füllung interessieren. Dafür habe ich zur Verfügung:
Äste und Zweige
Pferdemist
Rasensoden
Humus
und ein paar andere Dinge wie Laub usw. aber nur in kleiner Menge.
Unter Rasensoden verstehe ich die oberste, bis zu 10 cm starke Wurzelschicht einer Wiese, die in der nächsten Woche beim Bau eines Weges gleich beiseite gelegt wird.
Astwerk von einer viele Meter grossen Haselhecke wie auch Mist müssen noch aufwendig herangeschafft werden.
In welcher Reihenfolge und welchen Mengenverhältnissen würdet ihr vorschlagen, könnte ein Aufbau dieser Materialien sinnvoll sein?
Kompost habe ich leider zur Zeit keinen zur Verfügung
Wäre es sinnvoll noch irgendwelche anderen Zusätze mir rein zu bringen?
Auch interessieren mich weitere Vorschläge, was ich bei meiner Planung noch mit beachten sollte, könnte....
Mit fragenden Grüssen
Naturi
Mit sommerlichen Grüßen aus der Steiermark - Naturi
Re: Materialaufbau im Hochbeet
Das Stichwort "Hochbeet" ergibt in der Suchfunktion 135 Treffer (jetzt 136Naturi hat geschrieben:Hallo,
ich habe vor, in den nächsten Wochen mir „Hoch“beete zu bauen. Diese werden aus Akazienholz sein und 120cm Beetbreite haben. Sie kommen auf ein Hanggelände. Dadurch habe ich an der oberen Seite eine Füllhöhe von ca. 50-60 cm, an der unteren ca. 90 cm.
Nun würden mich eure Erfahrungen in Bezug auf die Füllung interessieren. Dafür habe ich zur Verfügung:
Äste und Zweige
Pferdemist
Rasensoden
Humus
und ein paar andere Dinge wie Laub usw. aber nur in kleiner Menge.
Unter Rasensoden verstehe ich die oberste, bis zu 10 cm starke Wurzelschicht einer Wiese, die in der nächsten Woche beim Bau eines Weges gleich beiseite gelegt wird.
Astwerk von einer viele Meter grossen Haselhecke wie auch Mist müssen noch aufwendig herangeschafft werden.
In welcher Reihenfolge und welchen Mengenverhältnissen würdet ihr vorschlagen, könnte ein Aufbau dieser Materialien sinnvoll sein?
Kompost habe ich leider zur Zeit keinen zur Verfügung
Wäre es sinnvoll noch irgendwelche anderen Zusätze mir rein zu bringen?
Auch interessieren mich weitere Vorschläge, was ich bei meiner Planung noch mit beachten sollte, könnte....
Mit fragenden Grüssen
Naturi

- Thomas/V.
- Förderer 2017
- Beiträge: 9386
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
- Familienstand: verheiratet
Re: Materialaufbau im Hochbeet
Moin!
Ich würde es so machen:
Zuunterst die dicksten Äste/Zweige, dicht nebeneinander und leicht festdrücken (vorher evtl. auch dort die oberste Bodenschicht, wenn sie einigermaßen fruchtbar ist, abtragen und beiseite legen).
Dann die dünneren Zweige, wieder versuchen, sie kompakt zu legen.
Darauf das Laub verteilen und dann darauf den Mist verteilen. Wieder schön andrücken (aber nicht "mit Gewalt pressen").
Dann würde ich die Grassoden möglichst von der anhaftenden Erde befreien (ausschütteln, mit Grabegabel zerrütteln) und die Soden umgekehrt auf den Mist legen (Wurzeln nach oben).
Dann würde ich alles restliche Material (also ausgeschüttelte Erde, Humus und was Du sonst hast) mischen und als oberste Schicht aufbringen.
Wenn Du dort Starkzehrer im ersten Jahr anbauen willst (Zuccini z.B.), kannst Du beim Mischen der obersten Schicht auch noch etwas Pferdemist mit untermischen, wenn es eher Salate usw. sein sollen, braucht das nicht zu sein, je nachdem, wie gehaltvoll der Boden ist.
Im Allgemeinen ist das Mengenverhältniss etwa so: Äste und Zweige 1/3; dünne Zweige und Laub 1/3 und dann 10cm Mist und darüber die lockere Erde, wenn es geht etwa 20cm.
Ich würde es so machen:
Zuunterst die dicksten Äste/Zweige, dicht nebeneinander und leicht festdrücken (vorher evtl. auch dort die oberste Bodenschicht, wenn sie einigermaßen fruchtbar ist, abtragen und beiseite legen).
Dann die dünneren Zweige, wieder versuchen, sie kompakt zu legen.
Darauf das Laub verteilen und dann darauf den Mist verteilen. Wieder schön andrücken (aber nicht "mit Gewalt pressen").
Dann würde ich die Grassoden möglichst von der anhaftenden Erde befreien (ausschütteln, mit Grabegabel zerrütteln) und die Soden umgekehrt auf den Mist legen (Wurzeln nach oben).
Dann würde ich alles restliche Material (also ausgeschüttelte Erde, Humus und was Du sonst hast) mischen und als oberste Schicht aufbringen.
Wenn Du dort Starkzehrer im ersten Jahr anbauen willst (Zuccini z.B.), kannst Du beim Mischen der obersten Schicht auch noch etwas Pferdemist mit untermischen, wenn es eher Salate usw. sein sollen, braucht das nicht zu sein, je nachdem, wie gehaltvoll der Boden ist.
Im Allgemeinen ist das Mengenverhältniss etwa so: Äste und Zweige 1/3; dünne Zweige und Laub 1/3 und dann 10cm Mist und darüber die lockere Erde, wenn es geht etwa 20cm.
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
Re: Materialaufbau im Hochbeet
Hallo Thomas,
danke für die ausführliche Antwort!

MfG - Naturi
danke für die ausführliche Antwort!

Da die Humusschicht sich durch jahrelanges Mulchen schon recht gut entwickelt hat, trage ich diese selbstverständlich vorher ab. Auf dem Bild sieht man, wo die Hochbeete hinkommen sollen.Thomas/V. hat geschrieben:(vorher evtl. auch dort die oberste Bodenschicht, wenn sie einigermaßen fruchtbar ist, abtragen und beiseite legen).

Leider ist es mir Kräftemässig (habe eine Muskelfasererkrankung) nicht möglich diese Arbeit in grösserem Ausmass zu machen. Aber vielleicht kann ich versuchen, beim wegnehmen der Grassoden, wirklich nur die obersten cm zu nehmen, und das mit der Baggerschaufel etwas bearbeiten, damit möglichst wenig Erde dabei ist.Thomas/V. hat geschrieben: Dann würde ich die Grassoden möglichst von der anhaftenden Erde befreien (ausschütteln, mit Grabegabel zerrütteln) und die Soden umgekehrt auf den Mist legen (Wurzeln nach oben).
Ob vielleicht der Anteil an Pferdemist auch erhöht werden kann? Es ist für mich leichter Pferdemist heran zu schaffen als die "Bäume" zu fällen und auf mein Gelände zu holen. Der Mist hat ja auch viele Sägespäne drin, da die das als Einstreu nehmen.Thomas/V. hat geschrieben: Äste und Zweige 1/3; dünne Zweige und Laub 1/3 und dann 10cm Mist und darüber die lockere Erde, wenn es geht etwa 20cm..
MfG - Naturi
Mit sommerlichen Grüßen aus der Steiermark - Naturi
Re: Materialaufbau im Hochbeet
Hallo Frodo,frodo hat geschrieben: Das Stichwort "Hochbeet" ergibt in der Suchfunktion 135 Treffer (jetzt 136)
ja, stimmt, jetzt sind es sogar schon 138.
Vielleicht, ja sogar sehr wahrscheinlich werden es auch noch mehr.
Es gibt auch interessante Beiträge darunter, aber dass war eigentlich gar nicht meine Frage gewesen.
Trotzdem Danke für deine Bemühungen!
MfG - Naturi

Mit sommerlichen Grüßen aus der Steiermark - Naturi
- Thomas/V.
- Förderer 2017
- Beiträge: 9386
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
- Familienstand: verheiratet
Re: Materialaufbau im Hochbeet
Hallo, Naturi!
Das mit der Erde aus den Grassoden schütteln war nur als Vorschlag gedacht, um mehr feinere Erde für die Deckschicht zu bekommen. Muß also nicht sein.
Bei mir ist, wenn ich ein Hochbeet oder Hügelbeet baue,die oberste, also zum Einpflanzen gedachte, Schicht immer die, die ich am schlechtesten herstellen kann. Möchte ja keinen Mutterboden von woanders her heranfahren
.
Deswegen mache ich das mit den Soden so und vermenge diese recht sandig-lehmige, humusarme Erde dann mit Kompost und habe dann eine schöne Pflanzerde. Reinen Kompost als Deckschicht nehme ich nicht gern, habe da schlechte Erfahrungen gemacht. Gut gemischt mit Erde ist besser.
Wenn Du die Mistschicht gleich schön fest trampelst und einmal gut wässerst, beginnt bald ein Rottevorgang, und Du hast eine Fußbodenheizung für das Hochbeet. Ich würde dann aber im ersten Jahr nur Starkzehrer dort drauf pflanzen (Zucchini, Tomaten, Gurken), die freuen sich dann auch über die Wärme.
Das mit der Erde aus den Grassoden schütteln war nur als Vorschlag gedacht, um mehr feinere Erde für die Deckschicht zu bekommen. Muß also nicht sein.
Bei mir ist, wenn ich ein Hochbeet oder Hügelbeet baue,die oberste, also zum Einpflanzen gedachte, Schicht immer die, die ich am schlechtesten herstellen kann. Möchte ja keinen Mutterboden von woanders her heranfahren

Deswegen mache ich das mit den Soden so und vermenge diese recht sandig-lehmige, humusarme Erde dann mit Kompost und habe dann eine schöne Pflanzerde. Reinen Kompost als Deckschicht nehme ich nicht gern, habe da schlechte Erfahrungen gemacht. Gut gemischt mit Erde ist besser.
Ich denke, das kann man auch machen. Da würde ich dann nur unten Zweige rein tun, dann das Laub und dann eine Mistschicht (50cm?). Darüber dann die magerere Deckschicht.Ob vielleicht der Anteil an Pferdemist auch erhöht werden kann? Es ist für mich leichter Pferdemist heran zu schaffen als die "Bäume" zu fällen und auf mein Gelände zu holen. Der Mist hat ja auch viele Sägespäne drin, da die das als Einstreu nehmen.
Wenn Du die Mistschicht gleich schön fest trampelst und einmal gut wässerst, beginnt bald ein Rottevorgang, und Du hast eine Fußbodenheizung für das Hochbeet. Ich würde dann aber im ersten Jahr nur Starkzehrer dort drauf pflanzen (Zucchini, Tomaten, Gurken), die freuen sich dann auch über die Wärme.
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
Re: Materialaufbau im Hochbeet
Hallo,
ich habe oft gelesen, dass der Inhalt in einem solchen Hochbeet stärker absinkt. In welchem Ausmaß geschieht dies? Naja, wahrscheinlich wird das schwer zu beantworten sein, da es sicher von den eingefüllten Materialien und der Verdichtungsart abhängt. Ich frage mich, wie ich damit später umgehe. Einer hat hier geschrieben, dass er dann die Humusschicht herunter genommen und darunter mit Mist aufgefüllt hat. Das stelle ich mir bei mir schwierig vor, da das Beet ja eigentlich nie unbepflanzt ist. Denn dort wo verschiedene Kulturen schon früher im Jahr fertig sind, kommt ja gleich anderes, wie Spinat, Feldsalat usw. hinterher, der dann teilweise auch im Winter stehen bleibt. Somit ist das Beet eigentlich nie ganz frei. Wie macht ihr dass dann?
Könnte es sinnvoll sein beim Befüllen mit einen provisorischen Holzrahmen das Beet für eine Zeit lang zu erhöhen, und ihn dann, wenn der Boden abgesunken ist, wieder runter zu nehmen?
Liebe Grüße - Naturi
ich habe oft gelesen, dass der Inhalt in einem solchen Hochbeet stärker absinkt. In welchem Ausmaß geschieht dies? Naja, wahrscheinlich wird das schwer zu beantworten sein, da es sicher von den eingefüllten Materialien und der Verdichtungsart abhängt. Ich frage mich, wie ich damit später umgehe. Einer hat hier geschrieben, dass er dann die Humusschicht herunter genommen und darunter mit Mist aufgefüllt hat. Das stelle ich mir bei mir schwierig vor, da das Beet ja eigentlich nie unbepflanzt ist. Denn dort wo verschiedene Kulturen schon früher im Jahr fertig sind, kommt ja gleich anderes, wie Spinat, Feldsalat usw. hinterher, der dann teilweise auch im Winter stehen bleibt. Somit ist das Beet eigentlich nie ganz frei. Wie macht ihr dass dann?
Könnte es sinnvoll sein beim Befüllen mit einen provisorischen Holzrahmen das Beet für eine Zeit lang zu erhöhen, und ihn dann, wenn der Boden abgesunken ist, wieder runter zu nehmen?
Liebe Grüße - Naturi
Mit sommerlichen Grüßen aus der Steiermark - Naturi
- Thomas/V.
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- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
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Re: Materialaufbau im Hochbeet
Hi!
Es wird ca. 1/4 bis 1/3 niedriger sein, wenn sich alles gesetzt hat.
Einen provisorischen Rahmen drauf zu setzten und dann nach dem ersten Sommer abzunehmen finde ich eine gute Idee
.
Ich würde allerdings im Hochbeet keine überwinternden Pflanzen kultivieren, weil das Beet noch schneller durchfriert und auch austrocknet. Durch den Einsatz von viel Mist und Kompost ist es ja auch m.M. nach zu nährstoffreich für z.B. Wintersalate (Nitrat!).
Ich fülle es dann im Frühjahr wieder mit Kompost auf und wenn möglich etwas magerer Gartenerde gemischt, also so wie im Gewächshaus.
Es wird ca. 1/4 bis 1/3 niedriger sein, wenn sich alles gesetzt hat.
Einen provisorischen Rahmen drauf zu setzten und dann nach dem ersten Sommer abzunehmen finde ich eine gute Idee

Ich würde allerdings im Hochbeet keine überwinternden Pflanzen kultivieren, weil das Beet noch schneller durchfriert und auch austrocknet. Durch den Einsatz von viel Mist und Kompost ist es ja auch m.M. nach zu nährstoffreich für z.B. Wintersalate (Nitrat!).
Ich fülle es dann im Frühjahr wieder mit Kompost auf und wenn möglich etwas magerer Gartenerde gemischt, also so wie im Gewächshaus.
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Re: Materialaufbau im Hochbeet
Hm... ich dachte immer, das Nitrat spielt nur unter "Glas" eine solche Rolle. Da muss ich mich mal näher mit beschäftigen. Ob das auch eine Rolle spielt, wenn die oberste Erdschicht 25/30 cm dick ist? Naja, manche Pflanzen wurzeln ja recht tief, aber solche Wintersalate?Thomas/V. hat geschrieben:Durch den Einsatz von viel Mist und Kompost ist es ja auch m.M. nach zu nährstoffreich für z.B. Wintersalate (Nitrat!).
Eigentlich wollte ich gerade mit diesen Pflanzen, aus diesem Grund mehr aus dem Folienhaus nach draussen kommen.
Danke für den Hinweis!

LG - Naturi
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Re: Materialaufbau im Hochbeet
ich baue die Wintersalate nicht mehr direkt an, sondern habe ein Beet, wo ich sie sich selber vermehren lasse, auch unter z.B. Beerensträuchern im weiteren Umkreis, dort dünge ich gar nicht mehr sondern sorge nur dafür, das sie sich ausäen und das nicht allzuviel Unkraut hochkommt
Feldsalat findet sich zwischenzeitlich überall mal ein und bildet Horste, wo ich einfach ein paar blühen lasse
nur dort, wo ich eine gründliche Bearbeitung mache, ernte ich sie vollständig, zwischen mehrjährigen wie z.B. Erdbeeren, lasse ich sie verwildern
Feldsalat findet sich zwischenzeitlich überall mal ein und bildet Horste, wo ich einfach ein paar blühen lasse
nur dort, wo ich eine gründliche Bearbeitung mache, ernte ich sie vollständig, zwischen mehrjährigen wie z.B. Erdbeeren, lasse ich sie verwildern
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