Aufbewahrung von Brot

[die fellberge]

Tobias-mein Römertopf ist nicht lasiert, weder aussen- noch innen.

Die Steinguttöpfe finde ich eine gute Idee- die Preise weniger

Ich werde mal in unserem Töpferladen hier vor Ort nachfragen was so was kostet- im Zweifel heisst es: wieder ran an die Scheibe

Schön ist, das wir hier in der Gegend eine alte Töpfertradition haben.

[greymaulkin]

Wir hatten unsere Brötchen jetzt mal probeweise im Römertopf, den ich immer zum Pflaumenmusmachen benutze. Dann steht er nicht so lange hinten im Schrank rum. Ergebnis: edelstes Gummi . Jetzt versuchen wir es mit Brot. Mal schauen.

Gruß, Bärbel

[greymaulkin]

Lagebericht: Brot im Römertopf ohne Klagen. Hält sich einfach hervorragend. Und die Gummibrötchen muss man sich eben auftoasten. Oder trocknen und weiterverarbeiten.
Nur Rosinenstuten nicht. Der wollte schimmeln. Habe ihn beerdigt und den Römertopf im Backofen bei 200′ eine Stunde geglüht. Ich hoffe, dass hat gereicht. Nachher hat aber kein Brot geschimmelt. Rosinenstuten kommt jetzt wieder in die Kastenform und steht im Backofen. (Sowieso nicht sehr lange) (Könnte nachher mal einen backen )

Sehr guter Tip. Vielen Dank.

Gruß, Bärbel

[AnamPrema]

@ die fellberge

ja, diese Brottöpfe sind sehr teuer,
was wäre denn mit dem Sauerkrauttopf - würde der sich auch eignen um das
Brot drin aufzubewahren?

fragt AnamPrema

[MeinNameistHASE]

aber nur rundes Brot

Ich lagere einen Teil meines selbst gebackenen Brotes in einem alten Fleischschrank. Das Brot hält sich wegen dem hohen Roggenanteil dort problemlos 2 Wochen. Das angeschnittene Brot (3 Tage) im Römertopf in der Küche.

lg Jonas

PS: Nach 2 Wochen reichts aber wirklich, meistens esse ich das Brot dann alleine, während alle anderen Toast oder Knäckebrot bevorzugen. Der Rest wird 2Tage nach dem Backen eingefroren und nach Bedarf aufgetaut.

[greymaulkin]

Ich lagere einen Teil meines selbst gebackenen Brotes in einem alten Fleischschrank.
.

Was stelle ich mir unter einem "Fleischschrank" vor?

Gruß, Bärbel

[stoeri]

Hallo Freunde,

ich habe meinen Brottopf, so ähnlich wie in dem Link den ich ein paar Beiträge vorher angegeben habe) schon x Jahre und naja teuer war der schon aber ich würde den nie und nimmer hergeben und bereue keinen Cent. Mein Mann war sogar damals derjenige der so einen haben wollte. Ich habe sogar den aller größten und da muß ich sagen es würde ein kleinerer locker reichen.

Das Brot ist darin super aufgehoben bleibt schön saftig auch am 4ten Tag noch naja so gut wie ganz frisches ist es nicht mehr aber man kann es gut essen und es schimmelt nicht und selten wird es so alt. Ab und an wische ich ihn mit Essig aus oder stelle ihn im Sommer offen in die Sonne das wars.

Und ich finde ihn einfach super schön.

[Bio - logisch]

Ohhhhhhhh, die Dosen aus Birkenrinde schauen ja GENIAL aus! Leider sind sie im Budget momentan nicht drin, aber ich werde mir das auf jeden Fall für "bessere" Zeiten merken. Hach.... sind die schööööööööööööööööööööööööön

[oskar]

ich habe auch einen römertopf und bin sehr zufrieden damit. kanns also nur weiterempfehlen =)

[Kräuterhexe12]

Besonders wichtig scheint es zu sein, dass Luft an das Brot kommt. Ansonsten kann es sehr leicht schimmeln. Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Dass es nach mehreren Tagen hart wird, kann man kaum verhindern. Das hilft es wirklich nur das Brot in so kleinen Portionen einzufrieren, die man dann auch in kurzer Zeit essen kann. Außerdem ist es auch von der Art des Brotes abhängig, wie lange es genießbar bleibt. Dazu habe ich sogar einen Artikel gefunden. Bei mir hält sich zum Beispiel ein Vollkornbrot mit einem hohen Körneranteil immer besonders lange.