Starkwüchsige, essbare und wuchernde Blütenstauden
- emil17
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Re: Starkwüchsige, essbare und wuchernde Blütenstauden
Es gibt zwei Arten davon: der grosse ist auf eher sauern feuchten Wiesen oder an Bachufern zu finden und ist eine nette Zierpflanze. Der kleine Wiesenknopf ist typisch auf Kalkmagerweiden oder ganz mageren Mähwiesen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
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Re: Starkwüchsige, essbare und wuchernde Blütenstauden
Ok dann werde ich einen Teil gleich säen. Noch cooler, als bis nächstes Jahr zu warten .
Viele Grüße
Christina
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- Rohana
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Re: Starkwüchsige, essbare und wuchernde Blütenstauden
Es ist der grosse der bei uns wächst.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: Starkwüchsige, essbare und wuchernde Blütenstauden
Ich hätte da noch Süssdolde, Borretsch, Nachtkerze,anzubieten.
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst
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- Rohana
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Re: Starkwüchsige, essbare und wuchernde Blütenstauden
Mädesüss meinst du? Braucht viel Feuchtigkeit, das steht bei uns in Massen auf den (feuchten) Flusswiesen. Borretsch hätte ich noch nie in einer Wiese gesehen. Glaube der kann sich nicht durchsetzen im Garten aber ganz toll, ich mag den sehr! Nachtkerze genauso.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
- emil17
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Re: Starkwüchsige, essbare und wuchernde Blütenstauden
Süssdolde ist etwas anderes: Myrrhis odorata
Die ganze Pflanze hat einen Lakritz-Geruch und taugt für Hustentee und dergleichen.
Für höhere rauhe Lagen oder doch wenigstens eher feuchte, absonnige, nicht zu magere Standorte.
Steht seit langem auf meiner Will-haben-Liste
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Re: Starkwüchsige, essbare und wuchernde Blütenstauden
Na, da könntest von mir "haben" ich verwende die Blätter nicht nur für Tee, sondern auch frisch püriert als natürliche "Lebensmittelfarbe" in Kuchen, Palatschinken, Smoothies und in der Sondenkost als Chlorophylllieferant. Geht von alleine auf, aber die Samen brauchen Frost, wurzelt schnell sehr tief, also nicht mehr leicht "auszurotten", wenn sie sich in den Hochbeeten ansiedelt. Die grünen Samen ergeben in Korn , Wodka...angesetzt einen "Alpen-OUZO"emil17 hat geschrieben: ↑Mi 16. Aug 2023, 08:33Süssdolde ist etwas anderes: Myrrhis odorata
Die ganze Pflanze hat einen Lakritz-Geruch und taugt für Hustentee und dergleichen.
Für höhere rauhe Lagen oder doch wenigstens eher feuchte, absonnige, nicht zu magere Standorte.
Steht seit langem auf meiner Will-haben-Liste
Möchte die Pflanze nicht mehr missen, wirkt auch gegen Verschleimung. Besitze bereits eine halbe "Plantage" davon und über die grünen Samen ist mein Haubenkoch Philipp Rachinger vom Mühltalhof höchst erfreut
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst
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