Das klingt jetzt evtl etwas hart,sybille hat geschrieben: ↑Fr 31. Dez 2021, 18:35So manche Kunden vom Jobcenter könnten sich dadurch ehrlich ihr Geld verdienen und noch etwas für die Umwelt tun.Man kann durch eine mauelle Arbeitsweise und das was man auf Englisch "biointensive growing" nennt, mehr Lebensmittel pro Fläche erzeugen als mit der konventionellen, maschinellen Arbeitsweise. Es müsste dann aber wieder jeder 10. oder so auf dem Acker arbeiten
aber meine Zeit auf einem großen (550 ha) Gemüsebetrirb hat mir gezeigt:
lieber Polen, Rumänen etc als ABMler vom Amt.
Die Osteuropäer sind motiviert und wollen arbeiten,
die ABMler waren zwar günstiger (das Amt zahlt ja) aber selbst geschenkt sind die Arbeits"kräfte" zu teuer.