Vorsicht ! Per Ferndiagnose könnte es sich um den giftigen Karbol-Egerling handeln. Stinkt/schmeckt der Pilz irgendwie chemisch, seifig und abstoßend ? Ansonsten musst du ihn mal raushebeln und die unterirdische Stilbasis ( evtl. Verdickung ) betrachten um ausschließen zu können das es sich nicht um den weißen Knollenblätterpilz handelt. Das es sich um einen Champignon handelt, halte ich auf den ersten Blick für unwahrscheinlich ....alles ohne Gewähr und per Ferndiagnose und Kaffeesatzleserei....möchte nur ausschließen das du dich nicht vergiftest....Hab mich selbst mal am Karbol-Egerling vergiftet...der stank allen Lehrbüchern zum trotz nicht nach Karbol und hat mir für ca. 2 Tage die Nah-Fernsicht genommen...meine Augen konnten einfach nicht mehr schnell genug von Nah- auf Fernsicht umstellen....Autofahren unmöglich...nach einem Blick auf den Tacho guckte ich durch die Windschutzscheibe bei allerbestem Wetter in eine Waschküche....Sei bitte vorsichtig !
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Dem ist wenig hinzuzufügen. Mit dem Bild könnte, wenn überhaupt, höchtens ein absoluter Profi die Pilze bestimmen. Und selbst der wird der keinerlei Garantie geben.
Ich werfe als möglichen Kandidaten noch Leucoagaricus holosericeus in den Ring.
Wenn dort wieder welche auftauchen, mach mal zusätzlich Bilder von unten und ein Schmittbild inkl. Schnitt durch den ganzen Stiel von oben bis unten.
Ich werfe als möglichen Kandidaten noch Leucoagaricus holosericeus in den Ring.
Wenn dort wieder welche auftauchen, mach mal zusätzlich Bilder von unten und ein Schmittbild inkl. Schnitt durch den ganzen Stiel von oben bis unten.
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danke für eure antworten.
ich habe keinen geruch feststellen können. war aber durch persönliche, krankheitsbedingte gründe nicht mehr bei den ponys.
ich möchte das natürlich gerne wissen.
vor allem, weil wir in den vielen jahren, seit wir pferde haben, nie champignons auf der weide gefunden haben.
jetzt ist der boden auch ganz anders. vorher moor und jetzt eher sandig.
ich esse übrigens immer nur die pilze, die ich einwandfrei als mir bekannte, erkenne.
wir haben früher viel pilze gesammelt.ich nehme aber meist nur maronen, steinpilze und pfifferlinge.
letztes jahr auch hallimasch.den gibt es hier im herbst häufig.
lieber mag ich aber die anderen genannten
liebe grüße von barbara, die auch birkenpilze kennt, aber selbst damit vorsichtig ist
ich habe keinen geruch feststellen können. war aber durch persönliche, krankheitsbedingte gründe nicht mehr bei den ponys.
ich möchte das natürlich gerne wissen.
vor allem, weil wir in den vielen jahren, seit wir pferde haben, nie champignons auf der weide gefunden haben.
jetzt ist der boden auch ganz anders. vorher moor und jetzt eher sandig.
ich esse übrigens immer nur die pilze, die ich einwandfrei als mir bekannte, erkenne.
wir haben früher viel pilze gesammelt.ich nehme aber meist nur maronen, steinpilze und pfifferlinge.
letztes jahr auch hallimasch.den gibt es hier im herbst häufig.
lieber mag ich aber die anderen genannten
liebe grüße von barbara, die auch birkenpilze kennt, aber selbst damit vorsichtig ist
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Der Parasol ist auch noch einfach zu bestimmen. Wenn der Ring am Stengel einfach zu verschieben ist, genügt das zur Bestimmung. Man darf ihn nur nicht zu oft und schnell auf- und abschieben sonst wird er Stengel hart und steifmoorhexe hat geschrieben:
ich esse übrigens immer nur die pilze, die ich einwandfrei als mir bekannte, erkenne.
wir haben früher viel pilze gesammelt.ich nehme aber meist nur maronen, steinpilze und pfifferlinge.
letztes jahr auch hallimasch.den gibt es hier im herbst häufig.
lieber mag ich aber die anderen genannten
liebe grüße von barbara, die auch birkenpilze kennt, aber selbst damit vorsichtig ist
Achtung ! Zotiger-Witz-Alarm !
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Steini hat geschrieben:Der Parasol ist auch noch einfach zu bestimmen. Wenn der Ring am Stengel einfach zu verschieben ist, genügt das zur Bestimmung.
Ein klares Nein.
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Nein ? Meine Methode hat bisher genügt um gegen Echinoderma Aspeprum und Macrolepiota Rachodes abzusichern !? Geht ja auch um Habitus und Saft beim Anschnitt.
Der Parasol ist als "Klabfleischpilz" nur im Erwachsenenalter interessant und einfach anzusprechen wenn er im Jugendstadium mit andernen Arten nicht mehr verwechselbar ist.
Ich sehe da kein Problem. Was nervt sind die Viecher in den Lamellen die man schlecht rauswaschen kann weil man damit die Kappe und Qualität zerstören würde. Ich erhitze deshalb die Kappen ca. 15 Minuten im Backofen damit sich die Viecher aus den Lamellen verziehen und raspel anschließend Parmesan über die Kappen. Mehr Probleme sehe ich wirklich nicht.
Der Parasol ist als "Klabfleischpilz" nur im Erwachsenenalter interessant und einfach anzusprechen wenn er im Jugendstadium mit andernen Arten nicht mehr verwechselbar ist.
Ich sehe da kein Problem. Was nervt sind die Viecher in den Lamellen die man schlecht rauswaschen kann weil man damit die Kappe und Qualität zerstören würde. Ich erhitze deshalb die Kappen ca. 15 Minuten im Backofen damit sich die Viecher aus den Lamellen verziehen und raspel anschließend Parmesan über die Kappen. Mehr Probleme sehe ich wirklich nicht.
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Es gibt noch mehr große Schirmlinge mit verschiebbarem Ring, die sich im Anschnitt nicht verfärben.
Hast du einen Account bei pilzforum.eu ?
Da gab es schon mehrere Diskussionen und ein paar gute Links zu dem Thema.
Eine sichere Bestimmung scheint ohne Mikroskop kaum möglich zu sein.
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Eine sichere Bestimmung scheint ohne Mikroskop kaum möglich zu sein.
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Ich bin solchen Sachen gegenüber immer aufgeschlossen, züchte aber selbst mittlerweile Shitake und Winter-Austernseitlinge ..... Pilze kommen mir fast zu Ohren raus.... Ich freue mich aber über jeden Menschen der noch draußen rumlatscht und sammelt. Was nicht geht ist Shitake auf Birke....absolute Scheiße.....der Pilz schläft bei mir auf Birke ein obwohl die Rahmenbedingungen stimmen......auf Hainbuche gehts voll ab !Manfred hat geschrieben:Es gibt noch mehr große Schirmlinge mit verschiebbarem Ring, die sich im Anschnitt nicht verfärben.
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Eine sichere Bestimmung scheint ohne Mikroskop kaum möglich zu sein.
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ich hatte im parallel laufenden bestimmungsthread auf genau diesen umstand schon hingewiesen und um hilfe gebeten, ist leider unbeantwortet geblieben. diese kleinen champignons sind ganz wenig beschrieben. und neulich fand ich einige exemplare, die von der unterseite rein garnichts mit champignons zu tun haben, jedoch auch alles andere als der weiße knollenblätterpilz waren. in der draufsicht aber lecker!
na dann viel spaß
ed
na dann viel spaß
ed
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diese pilze wachsen seit letztem sommer unter einem leider langsam kaputtgehendem apfelbaum.
ich finde sie einfach schön und wüßte gerne, was das für welche sind. ich mache später noch einmal ein paar bilder mit stiel und schneide einen auf.
essen wollte ich die pilze nicht, aber meine enkelkinder haben ihren spielplatz in
der nähe.könnte ja sein, daß sie hochgiftig sind.