Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Magst du auch noch auf die anderen Sachen, neben dem trockengelegten Moor, eingehen?
- emil17
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Hab ich inzwischen getan?Oelkanne hat geschrieben:Magst du auch noch auf die anderen Sachen, neben dem trockengelegten Moor, eingehen?
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Hast du jemals über das Thema Sicherstellung der Nahrungsmittelversorung nachgedacht?emil17 hat geschrieben: -Zuerst entwässert man Moor, zahlen tuts der Steuerzahler
-Dann subventioniert man Gemüsebau, zahlen tuts der Steuerzahler
-Dann macht man Importbeschränkungen, damit die Bauern ihr immer noch zu teures Gemüse trotzdem verkaufen können - zahlen tuts der Konsument. Qualität oft grenzwertig, da zu hohe Nitratwerte im Gemüse.
-Importbeschränkungen werden zurückgefahren, Bauern jammen weil ihr Einkommen wegbricht - mehr Subventionen, zahlen tuts der Steuerzahler
-Die Bauern kriegen natürlich auch noch direkte Subventionen, denn es sind ja Bauern - bezahlen tuts der Steuerzahler
-Trinkwasseraufbereitung der Gemeinden in der Region ist wegen zu hoher Nitratwerte sehr aufwendig oder unmöglich - bezahlen tuts der Steuerzahler
-Nun sind die Böden dahin, alles soll korrigiert werden, zahlen tuts der Steuerzahler
Das wird mir langsam zuviel, und vielen anderen auch in diesem Land.
Und hast du dich je informiert, wie Nitrat-Grenzwerte zustande gekommen sind und was bei zu wenig Nitrat passiert?
Durch die völlig verpfuschte EU-Politik ist Krieg wieder zu einem realistischen Szenario geworden.
Zudem werden wir früher oder später die größte Wirtschaftsrezession der Geschichte erleben. Man kann das aktuelle System zwar lange, aber nicht ewig durch die Geldruckerei am Leben halten.
Die Schweiz und Norwegen handeln dabei zwar sehr intelligent und tauschen ihre selbst gedruckte Währung gerade im großen Umfang gegen Aktien. Aber das wird sich auch erst nach der Krise so wirklich auszahlen.
Die Frage ist: Wie ernähren wir in einem Westeuropa, in der Schweiz noch mehr als in D, in der Krise die Menschen, so abhängig, wie wir bereits von Importen sind? Leider ist auch Hungertod wieder eine realistisches Szenario. In D noch viel mehr als in der Schweiz. Aber alleine deshalb, weil die Schweiz ihre eigene Versorgung viel besser schützt.
Und wenn man sich dann anschaut, was mit dem Geld passiert, dass die Bauern scheinbar vom Steuerzahler geschenkt bekommen, nämlich dass fast alles davon wieder umgehend in die heimischen Wirtschaftskreisläufe zurück fließt, statt für Importe aus dem Land zu verschwinden, werden deine Aussagen noch fraglicher.
Moore sind ein Spezialproblem. In D flächenmäßig deutlich relevanter als in der Schweiz.
Die Moor-Arten erhalten können wir auf Dauer nur dadurch, dass wir Moore nutzen und danach wiedervernässen, weil wir keine neuen Flächen für neue entstehende Moore mehr anbieten können und alte Moore früher oder später aus dem anaeroben Bereich herauswachsen und dann durch eine andere Vegetation überdeckt werden.
Moore enthalten zwar große Mengen Kohlenstoff, sind aber in der Neueinlagerung von Kohlenstoff aus CO2 durch ihre sehr geringe Biomasse und Photosyntheseleistung extrem ineffizient.
Wenn man der Themse vom fast ausschließlich durch CO2 gemachten Klimawandel glaubt, dürfte man die Moore also nur bis zu einem gewissen Tiefenniveau wiedervernässen, um den Kohlenstoff dort zu konservieren (aber nicht mit aerobem Wasser, wie das in D teilweise passiert...) und müsste obenauf beste Wachstumsbedingungen nach den Regeln der regenerativen Landwirtschaft schaffen, um die Kohlenstofffixierung zu optimieren.
Ein Frosch-Torfmoos-Moor ist das dann halt nicht mehr. Aber irgendeinen Tod muss halt auch der CO2-Paniker sterben.
- emil17
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
-Die Schweiz kann sich nicht aus eigener Fläche ernähren. Auch dann nicht, wenn es nur noch Brot, Kartoffeln und Käse auf Karten gäbe.
_ es ist billig, auf die EU zu schimpfen. Immerhin haben die als erstes zustandegebracht, was man Jahrhunderte vorher nicht geschafft hat: Mitteleuropa ohne Krieg. Vorher gab es ja den schönen Brauch, dass sich Nachbarn so alle 30 Jahre einmal überfallen haben. Vom vorlkswirtschaftlich sinnlosen Aufwand des Unterhalts grosser Armeen, dauernder Kriegsbereitschaft und der verschwendeten Lebenszeit der Soldaten mal abgesehen. Dagegen ist die EU-Bürokratie, so lästig sie manchmal sein mag, doch das viel, viel kleinere Übel.
Nahrungsmittelversorgung in Kriegszeiten? Wie soll das gehen? Ohne Diesel und Benzin kriegt ja keiner seine Ernte vom Acker.
Nitrat? Die Geschichte haben wir schon mal diskutiert, und dort hast du behauptet, die Behörden würden systematisch unrepräsentative Messstellen unterhalten, um nicht überflüssig zu werden, oder so ...
Zum Geldkreislauf: Bloss weil etwas volkswirtschaftlich gesehen im Kreislauf bleibt, muss man es noch nicht machen. Sonst müsste mir der Staat auch 10''000 pro Monat geben mit der einzigen Bedingung, dass ich es wieder ausgebe. Das ist das Standardagument für eher sinnfreie teure Aktionen: Schafft Arbeitsplätze ...
Zu den Mooren:
Nach dieser Logik gibt es auch nur Wälder, weil es Förster gibt.
Das mit dem CO2 ist geschenkt, denn Moore speichern viel Kohlenstoff, weil die Zersetzung der langsam zunehmenden Biomasse nicht stattfindet. Hoch produktive Vegetationstypen erzeugen zwar mehr pro Fläche und Zeit, aber auch der Abbau findet dort eben sehr intensiv statt, so dass unterm Strich wenig bleibt.
Ist so wie mit Einkommen und Vermögen, wer viel verdient und viel braucht hat nach längerer Zeit weniger als wer wenig verdient und eisern spart.
_ es ist billig, auf die EU zu schimpfen. Immerhin haben die als erstes zustandegebracht, was man Jahrhunderte vorher nicht geschafft hat: Mitteleuropa ohne Krieg. Vorher gab es ja den schönen Brauch, dass sich Nachbarn so alle 30 Jahre einmal überfallen haben. Vom vorlkswirtschaftlich sinnlosen Aufwand des Unterhalts grosser Armeen, dauernder Kriegsbereitschaft und der verschwendeten Lebenszeit der Soldaten mal abgesehen. Dagegen ist die EU-Bürokratie, so lästig sie manchmal sein mag, doch das viel, viel kleinere Übel.
Nahrungsmittelversorgung in Kriegszeiten? Wie soll das gehen? Ohne Diesel und Benzin kriegt ja keiner seine Ernte vom Acker.
Nitrat? Die Geschichte haben wir schon mal diskutiert, und dort hast du behauptet, die Behörden würden systematisch unrepräsentative Messstellen unterhalten, um nicht überflüssig zu werden, oder so ...
Zum Geldkreislauf: Bloss weil etwas volkswirtschaftlich gesehen im Kreislauf bleibt, muss man es noch nicht machen. Sonst müsste mir der Staat auch 10''000 pro Monat geben mit der einzigen Bedingung, dass ich es wieder ausgebe. Das ist das Standardagument für eher sinnfreie teure Aktionen: Schafft Arbeitsplätze ...
Zu den Mooren:
So ein Unsinn ... Die sind jahrtausendelang seit Ende der Eiszeit gewachsen und galten als Unland, das man nicht nutzen konnte, ausser für gelegentliche Torfstiche. Nun plötzlich soll man die nur durch Kultivierung und Wiedervernässung erhalten können ...Die Moor-Arten erhalten können wir auf Dauer nur dadurch, dass wir Moore nutzen und danach wiedervernässen, weil wir keine neuen Flächen für neue entstehende Moore mehr anbieten können und alte Moore früher oder später aus dem anaeroben Bereich herauswachsen und dann durch eine andere Vegetation überdeckt werden.
Nach dieser Logik gibt es auch nur Wälder, weil es Förster gibt.
Das mit dem CO2 ist geschenkt, denn Moore speichern viel Kohlenstoff, weil die Zersetzung der langsam zunehmenden Biomasse nicht stattfindet. Hoch produktive Vegetationstypen erzeugen zwar mehr pro Fläche und Zeit, aber auch der Abbau findet dort eben sehr intensiv statt, so dass unterm Strich wenig bleibt.
Ist so wie mit Einkommen und Vermögen, wer viel verdient und viel braucht hat nach längerer Zeit weniger als wer wenig verdient und eisern spart.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
sehe ich nirgends.emil17 hat geschrieben:Hab ich inzwischen getan?Oelkanne hat geschrieben:Magst du auch noch auf die anderen Sachen, neben dem trockengelegten Moor, eingehen?
Oelkanne hat geschrieben:Du versuchst systematisch den Bildbetrachter hinters Licht zu führen in dem du immer den kleinst möglichen Maßstab benutzt und die Bildausschnitte sehr klein machst...emil17 hat geschrieben:Rohana, danke für den konstruktiven Beitrag zur Verminderung von Umweltproblemen.
Diese Landschaftsbilder gibt es nicht nur in der Wesermarsch, sondern auch in der Gegend von Weimar:
https://www.google.com/maps/@?api=1&map_action=map¢er=51.0849,11.48&zoom=16&basemap=satellite
Und es gibt sie auch im Schweizer Seeland:
https://www.google.com/maps/@?api=1&map_action=map¢er=46.982,7.0756&zoom=16&basemap=satellite
Diese Felder sind auf trockengelegtem Moor.
siehe Juragewässerkorrektion
Zum Teil sind schon fast zwei Meter Boden verlorengegangen und man ist bald auf Seekreide.
Das ist weniger Schuld der Bauern als der Planung.
Geht man in deinem schweizer Link wahlweise 200m nach Osten oder nach Westen so trifft man auf mehre Dichte Baumreihen und auch im Norden der Fläche finden sich zahlreiche Bäume.
In deinem Link aus Thüringen eben so,
man geht einen kleinen Schritt nach Norden,
Dort trifft man auf die thüringisch-sachsen-anhaltinische Landesgrenze und auf viele Bäume/Hecken.
Die Orte Nirmsdorf und Gebstedt werden durch einen Bachlauf mit viel Gebüsch drum Rum verbunden.
Und was versuchst du uns mit deinem Link weiß zu machen:
alles ausgeräumter Acker.
wo ist da deine Reaktion?Oelkanne hat geschrieben:Das ist ja interessant,emil17 hat geschrieben: Dein langer Text wegen Vorschriften lässt sich viel kürzer fassen.
Vorschriften sind das eine, wie sie umgesetzt werden ist das andere - Nichteinhalten von Abständen bei Gewässern ist eines der häufisgsten Probleme.
Nach deiner Logik:
Es gibt keine Diebe, denn Stehlen ist vorschriftswidrig und verboten.
wie hättest du sie denn kürzer gefasst?
Für die nicht-Einhaltung von einzelnen Landwirten kann der Rest nichts,
die von dir geforderte Sippenhaft hat man eigentlich abgeschafft ...
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Emil, kauf dein Gemüse doch einfach aus Almeria (Spanien), aus den Niederlanden oder von uns aus Deutschland.emil17 hat geschrieben:... der ist jedenfalls dort wo ich hingelinkt habe nicht mehr wirklich vorhanden ...Manfred hat geschrieben:Emil kann es halt nicht ertragen, wenn irgendwo noch ein winziger Rest Offenland Lebensraum für die paar noch verbliebenen Steppenarten bietet.Deine Kompetenz in Sachen Naturschutz ist ja hinlänglich bekannt.Manfred hat geschrieben:Auch in Sachen Boden verfolgt er einen schizophrenen Ansatz. Wenn der "Naturschutz" Flächen ausmagert, bis nur noch mineralischer Boden und/oder versauerter Torf übrig sind, oder besten Oberboden abschiebt und zur Deponie karrt, um noch magerere Flächen zu schaffen, ist das gut. Die gleiche Erosion, von Bauern ohne Vertragsnaturschutzprogramm verursacht, ist dagegen ein Verbrechen.
Zudem sollte man da den Masstab nicht vergessen: Auf einen Quadratmeter Bodenvernichtung durch den Naturschutz - wenn er denn stattfindet, was zu belegen wäre - kommen ein paar hundert Hektar durch industrialisierte und subventionierte Landwirtschaft.
Der allermeiste zerstörte und deponierte beste Oberboden stammt zudem vom Strassenbau und von der Bautätigkeit, sicher nicht vom Naturschutz. Das muss man ja nicht erwähnen, es würde allerdings dein Feindbild etwas entlasten.
Hier geht es nicht um Naturschutz, sondern um schlichte Fehlplanung ausgelöst, durchgeführt und zu verantworten vom Bundesamt für Landwirtschaft.
-Zuerst entwässert man Moor, zahlen tuts der Steuerzahler
-Dann subventioniert man Gemüsebau, zahlen tuts der Steuerzahler
-Dann macht man Importbeschränkungen, damit die Bauern ihr immer noch zu teures Gemüse trotzdem verkaufen können - zahlen tuts der Konsument. Qualität oft grenzwertig, da zu hohe Nitratwerte im Gemüse.
-Importbeschränkungen werden zurückgefahren, Bauern jammen weil ihr Einkommen wegbricht - mehr Subventionen, zahlen tuts der Steuerzahler
-Die Bauern kriegen natürlich auch noch direkte Subventionen, denn es sind ja Bauern - bezahlen tuts der Steuerzahler
-Trinkwasseraufbereitung der Gemeinden in der Region ist wegen zu hoher Nitratwerte sehr aufwendig oder unmöglich - bezahlen tuts der Steuerzahler
-Nun sind die Böden dahin, alles soll korrigiert werden, zahlen tuts der Steuerzahler
Das wird mir langsam zuviel, und vielen anderen auch in diesem Land.
Dann hast du dein Sumpfgebiet und die angebliche Geldverschwendung hätte ein Ende.
Konsequenter weise musst du dann aber die gesamte schweizer Landwirtschaft einstampfen,
denn gegen den Weltmarkt, selbst gegen den EU-Binnenmarkt könnt ihr euch nicht behaupten.
Dann jammert aber nicht rum wenn Almen verbuschen etc
Tja dann seit ihr wohl überbevölkert.Die Schweiz kann sich nicht aus eigener Fläche ernähren. Auch dann nicht, wenn es nur noch Brot, Kartoffeln und Käse auf Karten gäbe.
Es wird ja von den Grünen schon länger gefordert das ein Betrieb nur noch so viele Tiere halten darf wie er von seiner Fläche ernähren kann...
- Rohana
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Darf ein Land dann auch nur ncoh so viele Bürger halten, wie es von seiner Fläche ernähren kann? 

Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Das sind in Migrationszeiten aber heikle Vorstellungen. Wer bleibt, wer geht? 

LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Ich finde ja den leisen Wechsel von emils
aus "die Schweiz ernährt sich" (oder nicht) wird: "das Land hält sich Bürger, die es ernährt" ....
Die Wahrheit ist eben trotz allem, dass uns das Land ernährt - und der Regen und die Sonne und die gemeinsame Arbeit aller (ok, ok, fast aller) Menschen.... -
Wir Menschen ernähren uns von Mutter Erde ("aus dem Land"!!
Soviel Selbstversorger bin ich noch, dass ich das weiß .....
über ÖlkannesDie Schweiz kann sich nicht aus eigener Fläche ernähren.
zu Rohanasein Betrieb [....] wie er von seiner Fläche ernähren kann...
recht spannend.....Darf ein Land dann auch nur ncoh so viele Bürger halten, wie es von seiner Fläche ernähren kann?
aus "die Schweiz ernährt sich" (oder nicht) wird: "das Land hält sich Bürger, die es ernährt" ....

Die Wahrheit ist eben trotz allem, dass uns das Land ernährt - und der Regen und die Sonne und die gemeinsame Arbeit aller (ok, ok, fast aller) Menschen.... -
Wir Menschen ernähren uns von Mutter Erde ("aus dem Land"!!

Soviel Selbstversorger bin ich noch, dass ich das weiß .....
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Ist mir wurscht - aber warum macht sich über sowas anscheinend niemand Gedanken, während das auf betrieblicher Ebene mittlerweile ein KO-Kriterium ist?Hildegard hat geschrieben:Das sind in Migrationszeiten aber heikle Vorstellungen. Wer bleibt, wer geht?

Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)