Das gehört irgendwie zum echten Gesundsein dazu, einmal auch krank sein dürfen.
Einziger Wermutstropfen: mein "Kleiner", der, der sowieso keine große Freude mit der Schule hat, der sagt, er will für immer krank bleiben... Also allzu angenehm darf man sich das "Krank-Feiern" auch nicht machen!

Ich weiß jetzt nicht, ob das allgemein verbreitet ist, aber ich kenne viele Leute, die "kennen" ihren Körper gar nicht wirklich. Also, sie spüren seine Bedürfnisse kaum noch. Ich brauch kein Fieberthermometer, um zu wissen, dass ich Fieber hab und wenn es ernst (gefährlich) wird mit einer Krankheit - das merkt man doch auch??

oder nicht?
Ich kann mich Thomas`s Definition weitgehend anschließen und möchte irgendwie noch ergänzen:
wirklich selber im eigenen Körper zuhause sein! Vertraut sein mit ihm, seine Bedürfnisse erspüren...
ist auch nix eyoterisches, obwohl irgendwie doch, weil man es ja nur "innen" spürt.
ist da ein Sinnesorgn verloren gegangen?
Ich mein, wildlebende Tiere wissen ja auch, welche Heilkräuter sie essen sollen und solche Sachen?
weiß jemand, wovon ich rede... ?

