Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?
Moderator: kraut_ruebe
- emil17
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Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?
Spencer, bei Energie sind immer auch noch Opportunitätskosten und dergleichen zu berücksichtigen.
Wenns dafür Subventionen gibt, gehören auch die zum "Ertrag".
Sonst würde keiner gewöhnliche Batterien für Taschenlampen und dergleichen anfertigen.
Auch Solarpanels für autarke Anlagen (Verkehrsampeln, entlegene Gebäude mit geringem Verbrauch) würde trotzdem verwendet, wenn man die Energie nicht anders bereitstellen könnte.
Wird das Zeug allerdings unter Stichwort "Energiewende" oder so verkauft, ist das Beschiss.
Strom aus Kohle macht man, obwohl rechnerisch die Hälfte verlorengeht. Wenn man dann mit dem Strom wieder heizt ...
Langzeitbetrachtung ergibt, dass mensch ein effizientes Verfahren ist, um alles mögliche in Müll zu verwandeln.
Wenns dafür Subventionen gibt, gehören auch die zum "Ertrag".
Sonst würde keiner gewöhnliche Batterien für Taschenlampen und dergleichen anfertigen.
Auch Solarpanels für autarke Anlagen (Verkehrsampeln, entlegene Gebäude mit geringem Verbrauch) würde trotzdem verwendet, wenn man die Energie nicht anders bereitstellen könnte.
Wird das Zeug allerdings unter Stichwort "Energiewende" oder so verkauft, ist das Beschiss.
Strom aus Kohle macht man, obwohl rechnerisch die Hälfte verlorengeht. Wenn man dann mit dem Strom wieder heizt ...
Langzeitbetrachtung ergibt, dass mensch ein effizientes Verfahren ist, um alles mögliche in Müll zu verwandeln.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?
Damit hast du schon recht, nur ist das sehr Komplex, um es wirklich durchschauen zu können.Spencer hat geschrieben: Bedeutet es dann nicht, das "hinten raus" die Rechnung nicht auf geht.
Wenn man das über Geld erkennen will, dann geht es nicht weil eben sehr viele Faktoren nicht im Preis enthalten sind und auf die Allgemeinheit abgewälzt werden.
Bei Energie ist es deshalb schwierig, weil der Energieeinsatz (Traktor) und der Verbrauch (Nahrung) nicht unmittelbar in Beziehung gesetzt werden können.
Nehmen wir den täglichen Energieverbrauch eines Menschen (ca. 2500kcal-4000kcal), den er zum Überleben braucht und den gesamten Primärenergieverbrauch (Kohle, Gas, Elektrizität, usw.) den wir für unseren Wohlstand verbrauchen (die genau Zahl weiß ich gerade nicht),aber es war ungefähr das 400 fache, wenn ich mich recht erinnere . Wir verbrauchen also das 400 fache an Energie eines Steinzeitmenschen, das könnte uns zu denken geben.
- Rohana
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Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?
Wir leben halt auch nicht mehr wie die Steinzeitmenschen - vor allem auch doppelt so lang...
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
- Spencer
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Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?
@Burgenlander - genau DAS will ich damit sagen. Und nicht es sollte uns zu denken geben, sondern wir müssen darüber nachdenken und Lösungen finden...
Und die können einfach nicht darin bestehen so weiter zu machen wie bisher oder mit noch mehr Einsatz von dem was endlich ist, versuchen das Problem zu lösen, weil das wiederum das Problem vielleicht gerade etwas verschiebt aber eigentlich vergrößert und nicht löst.
Also wie im Titel des Threads schon genannt.
Alternativen suchen...
Und die können einfach nicht darin bestehen so weiter zu machen wie bisher oder mit noch mehr Einsatz von dem was endlich ist, versuchen das Problem zu lösen, weil das wiederum das Problem vielleicht gerade etwas verschiebt aber eigentlich vergrößert und nicht löst.
Also wie im Titel des Threads schon genannt.
Alternativen suchen...
Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?
dann bin ich das Gegenstück dazu ich verwandle den "Müll" : heizen tu ich mit Abfallholz....Paletten, Kisten...... da wird mir auch immer gesagt, dass es kein Brennwert hat wenn ich aber schon 3 Heizperioden kein Holz kaufen musste, hat das für mich einen großen Wert. Im ersten Winter hier, hab ich für 450€ Holz gekauft und gebraucht. 450€*3 Jahre =1350€ das sind für mich 100 Std frei verfügbare Lebenszeit, wovon ich aber nur ein Teil fürs sägen brauche und dann auch noch wann ich Lust dazu habe.....Wetter gut -raus....Regen bringt Segen und Zeit um Holz zu sägen Außerdem gibt es pro Winter ein 200l Ölfass voll Nägel, Schrauben..... könnt also noch zu Geld gemacht werden es war aber auch schon jede Menge wieder verwendbares dabeidass mensch ein effizientes Verfahren ist, um alles mögliche in Müll zu verwandeln.
Mein ganzer Hühnerstall, incl Voliere ist auch aus diesem Holz....musst nur den Draht kaufen
Alles was zuviel an Grünabfälle incl. Heckenschnitt hab ich schon zum Biomeiler verbaut..........den hab ich immer dann zugeschaltet, wenn ich nicht zu Hause war, so konnte der Holzofen Pause machen
Einen alten Heizkörper hab ich an meinen Holzofen hinten angelehnt.....der nimmt die Abwärme auf und füttert das Wasser mit........
" Müll" vom Metzger gibt Hundefutter
Diese ganze Energierechnerei ist für mich, sorry für den Ausdruck, Hirnwichserei.........noch dazu wo ja doch die meisten wissen, wie "korrekt" die Ergebnisse sind und wem sie dienen....
ich rechne, wieviel Lebenszeit muss ich einsetzten um......
Alternativen sind da: http://www.native-power.de/sites/defaul ... 20Buch.pdf
Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?
Nachdenken bereitet manchen Menschen KopfschmerzenSpencer hat geschrieben: wir müssen darüber nachdenken
- Spencer
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Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?
Für 100 Std. - 1350€ Netto ich merke gerade wieder mal wo wir wohnen
Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?
Wie meinst du das? Ist das für dich viel, oder wenig? Bei mir ist Brutto=Netto
- Spencer
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Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?
Hier in Meck-Pom wäre das ( ausgezahlt also Netto) ein guter Verdienst. Gibt genug Menschen die für weniger einen normalen Monat, also 172 Std. arbeiten.
Re: Alternativen zu Glyphosat und anderen Totalherbiziden?
Spencer hat geschrieben: einen normalen Monat, also 172 Std. arbeiten.
Da sieht man wieder, was "normal" ist 100 Std. sind bei mir "normal" ca. 2 Monate außer zur Hochsaison auf dem Hof