ja! und danke für die AntwortBuchkammer hat geschrieben:@ben
Sehr erhellend der Faden. Danke für's Teilen.
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ja! und danke für die AntwortBuchkammer hat geschrieben:@ben
Sehr erhellend der Faden. Danke für's Teilen.
Jau. Nur 1 1/2 Wochen pro Zyklus sollte nicht "eingefädelt" werden. Wenn Frau sich sehr sicher ist, wann der exakte Zeitpunkt des Eisprungs ist, sogar weniger.Thomas/V. hat geschrieben:man kann auch verhüten ohne moderne Hilfsmittel wie Pille oder Kondom, es muß ja nicht unbedingt eingefädelt werden, um guten Sex zu habenIch mein, wenn früher auf den Fidschi-Inseln die Frauen nur alle vier Jahre schwanger werden durften, müssen die Männer relativ lange Zeiten der Enthaltsamkeit erlebt haben, selbst bei mehreren Partnerinnen. So lange erreicht frau keinen Empfängnisschutz durchs Stillen.![]()
ich schätze, das wissen die dort auch; also enthaltsam muß niemand leben, um zu verhüten
Nennt sich das heute nicht Zivilisationskrankheiten, die da unter anderem wären:hobbygaertnerin hat geschrieben:... Was würde heute dabei herauskommen, wenn dieser Price seine weitreichende Suche nochmals wiederholen würde?
Gabs alles früher (Hochmittelalter) auch schon, insbesondere im Adel - bei denen, die sich Fressorgien leisten konnten und wollten und nicht hart arbeiten musstenBuchkammer hat geschrieben:Nennt sich das heute nicht Zivilisationskrankheiten, die da unter anderem wären:hobbygaertnerin hat geschrieben:... Was würde heute dabei herauskommen, wenn dieser Price seine weitreichende Suche nochmals wiederholen würde?
[...]
- Herz- und Gefäßkrankheiten
- Bluthochdruck
- Übergewicht und Adipositas
- Gicht
Sind auch keine Erfindungen der Neuzeit, vielleicht mit Ausnahme der Essstörungen... wo kein "Arzt", kein Krankheitsbild und keine Beschreibung, keine Statistik, kein Wissen, da auch keine "Krankheit". Es ist ja wunderbar leicht zu sagen "früher gabs das alles nicht", korrekter wäre "wir wissen nicht ob und in welchem Umfang es dies und jenes früher gab", abhängig von der Qualität des "früher".- manche Allergien
- bestimmte Krebsarten (z. B. Lungenkrebs, Darmkrebs)
- bestimmte Hauterkrankungen (z. B. Neurodermitis, Akne)
- Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa)
- bestimmte psychiatrische Erkrankungen und neurotische Symptombildungen (Depressionen, Angstzustände)
Ich hatte schon öfters "Eisenmangelanämie", aber so richtig schlecht gefühlt habe ich mich deshalb nie! In Zeiten vergrößerter Infektionsgefahr (z.B. nach einer Geburt) ist ein Eisenmagel sinnvoll, weil sich auch die Krankheitserreger bei Eisenmangel weniger gut vermehren können. irgendwas war da sogar mit Malaria, weiß nicht mehr genau.Nightshade hat geschrieben:Das Anämie-Problem scheint vor allem jene Frauen zu betreffen, die ....
Das war mein gestriges Mittagessen. Normalkost, nicht Schonkost. Zerkochte Möhren in einer nicht definierbaren, puddingartigen Soße, gekochten Schweinefleischbrocken und Kartoffeln. Alles ungewürzt. Der Salat war lasch und das Dressing (für mich) ungenießbar. Dazu Apfel aus der Plastikpackung.strega hat geschrieben:woher weisst du ob diese Art Ernährung der Patienten im Krankenhaus deren Gesundheit eher förderlich oder eher nicht dienlich ist?