Eier-Marketing: Bericht und lautes Nachdenken
Re: Eier-Marketing: Bericht und lautes Nachdenken
Im Kühlschrank (und ähnlich kalten Orten) solltest Du sie NICHT aufbewahren, denn wenn sie einmal gekühlt wurden,
müssen sie weiter gekühlt werden, sonst leidet die Haltbarkeitsdauer. Und viele Leute sind es gewöhnt, Eier nicht im Kühlschrank aufzubewahren.
müssen sie weiter gekühlt werden, sonst leidet die Haltbarkeitsdauer. Und viele Leute sind es gewöhnt, Eier nicht im Kühlschrank aufzubewahren.
-
- Beiträge: 654
- Registriert: Mi 20. Mai 2015, 14:32
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: südlicher Schwarzwald, Klimazone 6a auf 700m
Re: Eier-Marketing: Bericht und lautes Nachdenken
Meine lagern im Gewölbekeller.
Und da ich meinen Kunden die Schachteln selber in die Hand drücke wissen die inzwischen auch alle wie Eier gelagert werden sollen und weshalb was passieren kann wenn sie anders gelagert werden. Sie staunten alle über das "Studium" Henne und Ei.
Wäre selber froh gewesen manches früher gelernt zu haben. Drum mach ich da mal etwas Volxbildung
Außerdem wissen die Leute dann gleich, dass ich mich sehr drum bemühe mein "Handwerk" zu verstehen, auch nicht schlecht
Und da ich meinen Kunden die Schachteln selber in die Hand drücke wissen die inzwischen auch alle wie Eier gelagert werden sollen und weshalb was passieren kann wenn sie anders gelagert werden. Sie staunten alle über das "Studium" Henne und Ei.
Wäre selber froh gewesen manches früher gelernt zu haben. Drum mach ich da mal etwas Volxbildung

Außerdem wissen die Leute dann gleich, dass ich mich sehr drum bemühe mein "Handwerk" zu verstehen, auch nicht schlecht

Gruß, Gaggele
-
- Beiträge: 654
- Registriert: Mi 20. Mai 2015, 14:32
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: südlicher Schwarzwald, Klimazone 6a auf 700m
Re: Eier-Marketing: Bericht und lautes Nachdenken
Hab vor 1 Stunde die erste Eierbestellung für Weihnachten bekommen:
3 Schachteln werden am 23.12. abgeholt - vorrausgesetzt sie legen dann noch so schön wie grade
Oma bringt die als Weihnachtsgeschenk mit. Ein Hoch auf solche Omas
3 Schachteln werden am 23.12. abgeholt - vorrausgesetzt sie legen dann noch so schön wie grade

Oma bringt die als Weihnachtsgeschenk mit. Ein Hoch auf solche Omas

Gruß, Gaggele
-
- Beiträge: 654
- Registriert: Mi 20. Mai 2015, 14:32
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: südlicher Schwarzwald, Klimazone 6a auf 700m
Re: Eier-Marketing: Bericht und lautes Nachdenken
Freu mich total an meinen Mädels: sie legen inzwischen so schön, dass ich in einigen Monaten die Anschaffungskosten (Tiere, Zubehör, Fachbücher...) rein bekommen könnte, plus laufende Futterkosten. Dann bleiben nur noch ein paar Jahre für die Abzahlung des Stall-Baumateriales
Hab aber auch tolle Kunden: der Vorbestellungskalender ist gut ausgefüllt, keiner hat was dagegen wenn die Eier mal 4 Tage alt sind und vor allem habe ich nicht 2 Großabnehmer sondern viele kleine, max. 3 Schachteln auf ein Mal. Manche auch wöchentlich 1-2 Schachteln. So macht es nicht viel aus wenn mal ein Kunde ausfällt.
Und selber bleibt mir auch noch genug, meist roh getrunken, eingelegt, hartgekocht oder als Spiegelei. Hab aber auch schon mal Nudelteigplatten draus gemacht: Lasagne oder Maultaschen mit Wachteleinudeln und Kaninchenhackfleisch, mmmmmhhhhhh
Wenn im Frühling die ersten in den Topf wandern kann ich sogar auf eigenen Nachwuchs hoffen: Cora und ein paar andere sind fast täglich am Eier einsammeln und warmhalten. Die haben den Winter genau so verpennt wie das Wetter
Aber das gehört nicht unbedingt zum Vermarkten da ich merkte, dass eigenen Küken fast das Selbe kosten wie gekaufte Junghennen, nur viel rührender sind und auch später noch zahmer.

Hab aber auch tolle Kunden: der Vorbestellungskalender ist gut ausgefüllt, keiner hat was dagegen wenn die Eier mal 4 Tage alt sind und vor allem habe ich nicht 2 Großabnehmer sondern viele kleine, max. 3 Schachteln auf ein Mal. Manche auch wöchentlich 1-2 Schachteln. So macht es nicht viel aus wenn mal ein Kunde ausfällt.
Und selber bleibt mir auch noch genug, meist roh getrunken, eingelegt, hartgekocht oder als Spiegelei. Hab aber auch schon mal Nudelteigplatten draus gemacht: Lasagne oder Maultaschen mit Wachteleinudeln und Kaninchenhackfleisch, mmmmmhhhhhh

Wenn im Frühling die ersten in den Topf wandern kann ich sogar auf eigenen Nachwuchs hoffen: Cora und ein paar andere sind fast täglich am Eier einsammeln und warmhalten. Die haben den Winter genau so verpennt wie das Wetter

Gruß, Gaggele
-
- Beiträge: 37
- Registriert: Sa 16. Feb 2013, 17:25
Re: Eier-Marketing: Bericht und lautes Nachdenken
Gaggele, wieviele Hühner hälst du? Welche Rasse oder Hybriden?
Ich bin gerade total geschockt von meinem ersten toten Huhn, nach 3 Jahren Hühnerhaltung, jetzt sinds bei mir nur noch 7 Hühner und alle im totalen Legestreik
Ich bin gerade total geschockt von meinem ersten toten Huhn, nach 3 Jahren Hühnerhaltung, jetzt sinds bei mir nur noch 7 Hühner und alle im totalen Legestreik

-
- Beiträge: 13594
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Havelland BRB
Re: Eier-Marketing: Bericht und lautes Nachdenken
Gaggle bezieht sich auf Wachteln.
Da streiken die wohl häufiger.
LG
Olaf
Die sind jetzt 3 Jahre alt, wenn ichs recht verstehe?und alle im totalen Legestreik
Da streiken die wohl häufiger.


LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
-
- Beiträge: 654
- Registriert: Mi 20. Mai 2015, 14:32
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: südlicher Schwarzwald, Klimazone 6a auf 700m
Re: Eier-Marketing: Bericht und lautes Nachdenken
Ja, ich meinte die Wachteln.LauraSophie hat geschrieben:Gaggele, wieviele Hühner hälst du? Welche Rasse oder Hybriden?
Aber jetzt hab ich ja auch ein paar Hühner: 1,4 Holländer-Zwerge-Mixe. Die sollen dann im Frühjahr die Sundheimer ausbrüten.
Hühnereier werde ich keine verkaufen, die brauchen wir selber und sie würden auch nicht so viel bringen.
Vom Bauer nebenan bekomme ich meistens welche: 10 Stück für 1,50 Euro. Weiss auch nicht wieso der sie seit 50 Jahren für 1,50 verkauft, egal ob DM oder EUR dahinter steht. Er hat keine Erben und wir holen wie die Schwiegereltern schon "immer" bei ihm (Getreide, Kartoffeln, Stroh, Heu, Milch, Eier). Er wäre eigentlich auch schon lange in Rente. Sie bekommen dafür immer wieder Nudeln, Hefezopf, Plätzchen, Rhabarbersaft... von uns.
Der Bauer im Nachbarort nimmt 2,20 Euro. Das finde ich auch das Mindeste. Vor allem weil seine Hühner wirklich frei (ohne Zaun) ein riesiges Gelände (Weiden und Brachland bis zum Fluss) samt Rotmilan... bewohnen. Nachts kommen die meisten in den Stall. Und manchmal kommen die abtrünnigen Hennen mit den versteckten Eier als Glucke mit Küken nach Hause.
Gruß, Gaggele
-
- Beiträge: 13594
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Havelland BRB
Re: Eier-Marketing: Bericht und lautes Nachdenken
Ja, das kenn ich. Frau R. gegenüber hat bis vor wenigen Jahren die Eier für einen Euro verkauft, davor für eine Westmark, davor für eine Ostmark, und während der Inflation wahrscheinlich ...ne, so alt ist sie denn doch nicht.
Wir predigen, und da hatten wir noch keine Hühner und also keinen Vorteil, "Frau R., nehmen Sie doch wenigstens 2 Euro, oder wenigstens 1,50! Hier bitte, wir zahlen das gern!"
Sowas von stur. Jetzt hat sie immerhin auf 2 erhöht.
Trotzdem, ich verkauf unsere nicht für 2 Euro. Bislang versorgen wir damit unsere Kinder und Schwiegervater, und natürlich auch meine Mutter, wenn sie hier ist oder wir hinfahren. Meine Frau verkauft ner anderen Nachbarin die Eier auch für zwei Euro, weil Frau R. die nimmt, mit ner Haltung deutlich schlechter als unsere, gehen alle davon aus, das sei ein fairer Preis. Das ärgert mich. Ich will 3,50! Aber geschenkt nimt sie sie nicht und meine Frau traut sich nicht, auf 3,50 zu erhöhen. Das geht Frau R. vermutlich ähnlich.
Wir haben grad eben wieder drüber diskutiert, ich will ein VIEH-Schild am Zaun und die Ökos abgreifen, vielleicht muss ich mal was von dem zu erwartenden Wachtel-Ostereiergewinn vorab investieren. Da brauch ich aber noch irgendwie Mechelner, wegen rote Liste und züchten und so, wir haben bislang nur ein Geschwisterpäarchen Huhn und Hahn.
Olaf
Wir predigen, und da hatten wir noch keine Hühner und also keinen Vorteil, "Frau R., nehmen Sie doch wenigstens 2 Euro, oder wenigstens 1,50! Hier bitte, wir zahlen das gern!"
Sowas von stur. Jetzt hat sie immerhin auf 2 erhöht.
Trotzdem, ich verkauf unsere nicht für 2 Euro. Bislang versorgen wir damit unsere Kinder und Schwiegervater, und natürlich auch meine Mutter, wenn sie hier ist oder wir hinfahren. Meine Frau verkauft ner anderen Nachbarin die Eier auch für zwei Euro, weil Frau R. die nimmt, mit ner Haltung deutlich schlechter als unsere, gehen alle davon aus, das sei ein fairer Preis. Das ärgert mich. Ich will 3,50! Aber geschenkt nimt sie sie nicht und meine Frau traut sich nicht, auf 3,50 zu erhöhen. Das geht Frau R. vermutlich ähnlich.
Wir haben grad eben wieder drüber diskutiert, ich will ein VIEH-Schild am Zaun und die Ökos abgreifen, vielleicht muss ich mal was von dem zu erwartenden Wachtel-Ostereiergewinn vorab investieren. Da brauch ich aber noch irgendwie Mechelner, wegen rote Liste und züchten und so, wir haben bislang nur ein Geschwisterpäarchen Huhn und Hahn.

Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
-
- Beiträge: 1683
- Registriert: Fr 6. Feb 2015, 10:34
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: am See
Re: Eier-Marketing: Bericht und lautes Nachdenken
Genau das ist meine Überlegung, Olaf.
Ich will 3,50. Ich habe keine Ahnung ob hier jemand bereit ist das zu zahlen. Begründen kann ich es mit dem VIEH-Schild.
Momentan sieht es so aus, daß ich für 2,50 gar nicht so schnell nachlegen (und die hühner erst recht nicht...)kann wie die Eier weg sind.
Immerhin verdienen sie so ihr Futter.
Ich hab ja Bronzeputen (rote Liste), weiss aber nicht ob sie reinrassig sind. Ausserdem- ist es fair Hühnereier von nem Putenzüchter als "bedroht" zu verkaufen?
Ich will 3,50. Ich habe keine Ahnung ob hier jemand bereit ist das zu zahlen. Begründen kann ich es mit dem VIEH-Schild.
Momentan sieht es so aus, daß ich für 2,50 gar nicht so schnell nachlegen (und die hühner erst recht nicht...)kann wie die Eier weg sind.
Immerhin verdienen sie so ihr Futter.
Ich hab ja Bronzeputen (rote Liste), weiss aber nicht ob sie reinrassig sind. Ausserdem- ist es fair Hühnereier von nem Putenzüchter als "bedroht" zu verkaufen?

-
- Beiträge: 13594
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 14:25
- Familienstand: glücklich verheiratet
- Wohnort: Havelland BRB
Re: Eier-Marketing: Bericht und lautes Nachdenken
Ich würde das ehrlich gesagt nicht soooo eng sehen, und das auch ohne schlechtes Gewissen.
Das Schild sagt doch:
Da ist irgend jemand, der ne Rasse von der roten Liste vermehrt und sich vermutlich auch Gedanken über anständige Haltung macht und deshalb Extrakosten hat.
Das ist unterstützenswert, unabhängig, ob die Eier jetzt von dem Viech auf der roten Liste sind.
Ich persönlich fände es allerdings komisch bzw. gegen meine Überzeugung, dann Eier von Legehybriden zu verkaufen.
Aber Sundheimer-Lachs-Mixe oder auch die Vogtländer UND Mechelner fände ich in Ordnung.
Ich glaube auch nicht, dass die Eier der Zwiehühner nun sensationell besser schmecken unter gleichen Bedingungen, aber es sind zumeist emsige Futtersammler, und wenn ich z.Z. beispielsweise 7 Hühner und zwei Hähne auf 700 bewaldeten oder verstrauchten qm laufen lasse und Frau R. gegenüber (bemühe jetzt mein fotografisches Gedächtnis) ca. 20 Hühner auf kahlen 70 m2 hat, sollte da ein Unterschied sein. Moralisch und geschmacklich.
Ich will jetzt auch nicht die Haltung bei Frau R. schlechtmachen:
Sie hat ein Leben lang bei Hühnerkaiser im Hühner-KZ gearbeitet, sie liebt ihre Viecher und ist ne total nette, sie haben auch nicht nur Legehybriden und für Ihre Vorstellung ist das schon Luxus.
Die Frage bleibt: Wie grenze ich mich ab: Der gemeine -also im Sinne von gewöhnlich - Straßenkäufer entscheidet über den Preis, was soll er auch sonst tun, zum einen ist er das vom Supermarkt gewöhnt, zum andern hat er kein anderes Kriterium:
"Straßenstandei-Gutes Ei! Billigstes Straßenstandei- Schnäbble!"
Ich muss dringend den Text für einen Flyer entwerfen, um zu erklären. Zumindest der ein oder andere Wachtelkunde nimmt den ja vielleicht mit. Von VIEH kriegt man dann auch noch Flyer als pdf.
ZU Ostern muss ich probieren, auch Hühnereier zum stolzen Preis zu verhökern. *lach*, wir sind es gewohnt, zu Ostern keine Eier zu essen
Ich könnte ja aufstocken, wenns gekauft wird, in den jetztigen Stall passen im Sommer durchaus 20 Tiere, und das Tauchbeckenhäuschen bei der Sauna brauchen wir dank Teich auch nicht mehr, das gäbe nochmal einen Stall für 10 Tiere + 400m2 Auslauf, da würd ich gern die Mechelner halten, um die dann wirklich ehrlich zu züchten, wir lieben diese Rasse.
Naja, die wahren Geldverdiener sind ohnehin die Wachteln.
LG
Olaf
Das Schild sagt doch:
Da ist irgend jemand, der ne Rasse von der roten Liste vermehrt und sich vermutlich auch Gedanken über anständige Haltung macht und deshalb Extrakosten hat.
Das ist unterstützenswert, unabhängig, ob die Eier jetzt von dem Viech auf der roten Liste sind.
Ich persönlich fände es allerdings komisch bzw. gegen meine Überzeugung, dann Eier von Legehybriden zu verkaufen.
Aber Sundheimer-Lachs-Mixe oder auch die Vogtländer UND Mechelner fände ich in Ordnung.
Ich glaube auch nicht, dass die Eier der Zwiehühner nun sensationell besser schmecken unter gleichen Bedingungen, aber es sind zumeist emsige Futtersammler, und wenn ich z.Z. beispielsweise 7 Hühner und zwei Hähne auf 700 bewaldeten oder verstrauchten qm laufen lasse und Frau R. gegenüber (bemühe jetzt mein fotografisches Gedächtnis) ca. 20 Hühner auf kahlen 70 m2 hat, sollte da ein Unterschied sein. Moralisch und geschmacklich.
Ich will jetzt auch nicht die Haltung bei Frau R. schlechtmachen:
Sie hat ein Leben lang bei Hühnerkaiser im Hühner-KZ gearbeitet, sie liebt ihre Viecher und ist ne total nette, sie haben auch nicht nur Legehybriden und für Ihre Vorstellung ist das schon Luxus.
Die Frage bleibt: Wie grenze ich mich ab: Der gemeine -also im Sinne von gewöhnlich - Straßenkäufer entscheidet über den Preis, was soll er auch sonst tun, zum einen ist er das vom Supermarkt gewöhnt, zum andern hat er kein anderes Kriterium:
"Straßenstandei-Gutes Ei! Billigstes Straßenstandei- Schnäbble!"
Ich muss dringend den Text für einen Flyer entwerfen, um zu erklären. Zumindest der ein oder andere Wachtelkunde nimmt den ja vielleicht mit. Von VIEH kriegt man dann auch noch Flyer als pdf.
ZU Ostern muss ich probieren, auch Hühnereier zum stolzen Preis zu verhökern. *lach*, wir sind es gewohnt, zu Ostern keine Eier zu essen

Ich könnte ja aufstocken, wenns gekauft wird, in den jetztigen Stall passen im Sommer durchaus 20 Tiere, und das Tauchbeckenhäuschen bei der Sauna brauchen wir dank Teich auch nicht mehr, das gäbe nochmal einen Stall für 10 Tiere + 400m2 Auslauf, da würd ich gern die Mechelner halten, um die dann wirklich ehrlich zu züchten, wir lieben diese Rasse.
Naja, die wahren Geldverdiener sind ohnehin die Wachteln.
LG
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.