Machten wir im Urlaub als Kinder am Meer mit den Sardinen auch. Aber mit Haut und Haaren sozusagen.
Bei den Grundeln macht man einen Nackenschnitt, der grade die Wirbelsäule noch durchtrennt...dann auseinanderziehen und fertig für die Panade. In dem Angler-Forum wird rationelles Vorgehen so beschrieben: Man nehme ein Plastikeimerchen mit Deckel. Da ist Mehl, Salz, Pfeffer und andere Gewürze nach Wahl drinnen. Grundeln rein und paar mal geschüttelt und ab in die Pfanne

Da sind aber meine Grenzen als partieller Kochtöpfler erreicht. Lieber die Grundeln in Form eines ausgezeichnet schmeckenden Hechtes



@Olaf: klar - je größer der Fisch, desto besser geht das filetieren. Ich kann mich des Verdachtes nicht erwehren, dass ein nicht unwesentlicher Teil der C&Rler die eigentlich eklige Arbeit des Fisch-küchenfertig-machens scheuen.
Ein Karnickel herrichten ist wesentlich angenehmer als Fisch schuppen, ausnehmen und zerteilen. Gehört aber halt dazu.
Früher war das halt geregelt


