Buschland bewirtschaften bzw. roden
Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden
Klar, bei kleineren Flach- oder Herzwurzlern ist man mit der Kreuzhaue (oder Wiedehopf) schneller und effektiver. Bei etwas größeren Stöcken und Pfahlwurzlern ist das Dreibein aber unschlagbar. Und lässt sich auch noch ganz gut alleine bedienen.
- emil17
- Beiträge: 10880
- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
- Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind
Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden
Mal etwas Neues von der Rodearbeit.
Das Strauchausziehgerät: Der Ort: da dürfte dann aber die ersten Jahre nicht nur Gras wachsen, d.h. Nachmähen ist angesagt.
Der "Ertrag":
Das Strauchausziehgerät: Der Ort: da dürfte dann aber die ersten Jahre nicht nur Gras wachsen, d.h. Nachmähen ist angesagt.
Der "Ertrag":
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden
Schaut gut aus dein Rodungsgerät....Eigenbau?!
- emil17
- Beiträge: 10880
- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
- Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind
Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden
Nein, das ist ein selbständig erwerbender Landschaftsplaner im Naturschutzbereich, der diese Dinger in Eigenregie in Kleinserien bei einem Schlosser bauen lässt und verkauft.
Er macht auch keine Werbung dafür.
Ich selbst bin leider nicht des Schweissens mächtig.
Er macht auch keine Werbung dafür.
Ich selbst bin leider nicht des Schweissens mächtig.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: ... und die Aussicht ...
Wenn das im Tal Visp ist, müsste man auf die Mischabel-Gruppe sehen...emil17 hat geschrieben:
In jedem Fall erklärt es den Aufwand fürs Roden
Gruß
Theo
Live Free or Die
Theo
Live Free or Die
- emil17
- Beiträge: 10880
- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
- Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind
Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden
Deine Vermutung ist 50 km zu weit im Osten. Das hier ist der Eingang zum Val d'Hérens, da die Wiese nur auf 900 m. ü. M. ist, sieht man nicht so viel von den höheren Bergen Richtung Italien. Durch die Baumkrone wird die Staumauer der Gde. Dixence verdeckt.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden
Dann müsste der Talort St.-Leonard sein, und der Standort bei Chelin.emil17 hat geschrieben:Deine Vermutung ist 50 km zu weit im Osten. Das hier ist der Eingang zum Val d'Hérens, da die Wiese nur auf 900 m. ü. M. ist, sieht man nicht so viel von den höheren Bergen Richtung Italien. Durch die Baumkrone wird die Staumauer der Gde. Dixence verdeckt.
Gruß
Theo
Live Free or Die
Theo
Live Free or Die
- emil17
- Beiträge: 10880
- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
- Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind
Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden
St-Léonard ist schon ganz gut, Chélin ist immer noch zu weit östlich. Wenn Du von Chelin runterguckst, siehst du nicht richtig ins Tal hinein, und dafür einen ziemlich grossen Tümpel im Talgrund.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Buschland bewirtschaften bzw. roden
wie meine vorredner schon sagten: ziegen sind perfekt für buschwerk schön machen. gestrüpp udgl. sie fressen brombeerhecken, büsche, gras, kleine bäume - können sich auf die hinterbeine stellen und kommen damit auf mind. 2 meter.
wiesen ackern sie aber nicht um. das können schweine machen
bei beiden ist aber der zaun das problem;)...
ansonsten könnten man sich ein paar depressive jugendliche mit machete und kettensäge anstellen:)
ansonsten würde ich mit minibagger ankommen - der kommt überall hin, wenn man wo nicht hinkommt, dann baggert man sich den weg dort hin. mit sowas hab ich eine eschenwurzel (ca 3 meter durchmesser) ausgegraben. dauert zwar, aber geht gut
wiesen ackern sie aber nicht um. das können schweine machen
bei beiden ist aber der zaun das problem;)...
ansonsten könnten man sich ein paar depressive jugendliche mit machete und kettensäge anstellen:)
ansonsten würde ich mit minibagger ankommen - der kommt überall hin, wenn man wo nicht hinkommt, dann baggert man sich den weg dort hin. mit sowas hab ich eine eschenwurzel (ca 3 meter durchmesser) ausgegraben. dauert zwar, aber geht gut