Habe heute eine spannende geschichte erzählt bekommen. Mein "nachbar" hat ein eingefriedetes ehemaliges jagdhäuschen. darf dort auch leben. um das grundstück rum ist weideland. er hat auf seinem grundstück einen riesengroßen wunderschönen baum. dieser macht ihm aber ärger. er muss dem bauern 50€ im jahr entschädigung zahlen, weil seine wiese dadurch weniger licht abbekommt. das ganze wurde vom gericht so entschieden
ob da extra fachkräfte vorort waren und grasproben genommen haben weiß ich nicht
mit was ist denn soetwas gerechtfertigt?
problem an der ganzen geschichte.. ich hatte ähnliches vor. hecke oä an der grundstücksgrenze.. und das sind dann gleich nen paar hundert meter schatten mehr für den armen.