Die schönen Momente des Selbstversorgerlebens
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Re: Die schönen Momente des Selbstversorgerlebens
Wachteleier und Kaninchenfleisch, Obst und Gemüse, Pilze und Beeren, Kräuter usw,
es wächst einiges daher.
Für nächstes Jahr möcht ich mir aufschreiben und ausrechnen, was ich damit alles erwirtschafte.
Vielleicht macht das bereits jemand und kann mir ein paar Tips geben, wie ich das am Besten anpacke.
Eine Weile hab ich das geerntete Gemüse aufgeschrieben, auch die anfallenden Wachteleier, aber dann ist es wieder versandet.
Für Tips ich mich im voraus bedanke
Gruss
hobbygaertnerin
es wächst einiges daher.
Für nächstes Jahr möcht ich mir aufschreiben und ausrechnen, was ich damit alles erwirtschafte.
Vielleicht macht das bereits jemand und kann mir ein paar Tips geben, wie ich das am Besten anpacke.
Eine Weile hab ich das geerntete Gemüse aufgeschrieben, auch die anfallenden Wachteleier, aber dann ist es wieder versandet.
Für Tips ich mich im voraus bedanke
Gruss
hobbygaertnerin
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Re: Die schönen Momente des Selbstversorgerlebens
Moin Hobbygärtnerin,
ja heere Vorsätze hatte ich auch, z.B. woll ich den täglichen "Eierumsatz" mal erfassen, also beim Strassenverkauf, es gibt eindeutig gute und schlechte Tage.
Da wir aber manchmal überhaupt keine für den Verkauf über haben, macht das die Statistik unbrauchbar und ich habs wieder gelassen.
Mein äh, Exschwiegervater (also aus erster Ehe) hat sowas ähnliches wohl über 20 Jahre gemacht und alle Erträge erfasst. Später, als die Computer den Weg nach Osten fanden hat er alles in Excel-Tabellen gekloppt und wirklich interessante Kurven rausgekriegt.
Bei mir würde eine solche Langfrist-Erfassung wenig sinn ergeben, weil ich immer mal von einer Schnapsidee zur nächsten jage.
Aber wenn ich Dich richtig verstehe, geht Dir das mehr um den Erlös als um die speziellen Einzelmengen, im Gegegsatz zu ihm.
Spannend find ich sowas jedenfalls.
Olaf
ja heere Vorsätze hatte ich auch, z.B. woll ich den täglichen "Eierumsatz" mal erfassen, also beim Strassenverkauf, es gibt eindeutig gute und schlechte Tage.
Da wir aber manchmal überhaupt keine für den Verkauf über haben, macht das die Statistik unbrauchbar und ich habs wieder gelassen.
Mein äh, Exschwiegervater (also aus erster Ehe) hat sowas ähnliches wohl über 20 Jahre gemacht und alle Erträge erfasst. Später, als die Computer den Weg nach Osten fanden hat er alles in Excel-Tabellen gekloppt und wirklich interessante Kurven rausgekriegt.
Bei mir würde eine solche Langfrist-Erfassung wenig sinn ergeben, weil ich immer mal von einer Schnapsidee zur nächsten jage.
Aber wenn ich Dich richtig verstehe, geht Dir das mehr um den Erlös als um die speziellen Einzelmengen, im Gegegsatz zu ihm.
Spannend find ich sowas jedenfalls.
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
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Re: Die schönen Momente des Selbstversorgerlebens
Hallo Olaf,
freu dich über deine Schnapsideen, wir haben in der Regel auch immer was davon, wenn du über sie schreibst.
Mir gehts nicht im Exel-Tabellen, sondern ich möchte für nächstes Jahr ansatzweise ermitteln, was dieses Hobby an Wertschöpfung erbringt.
So als quasi Sparbuch- hab das über einen längeren Zeitraum gemacht- mir jeden Tag aufgeschrieben, was ich mir gespart habe- weil ich etwas nicht gekauft, mir anderweitig erarbeitet habe.
Ich möchte mir eine SV-Buchführung anlegen sozusagen.
Gestern abend ist mir der Gedanke wieder hochgekommen, ich hatte die milden Paprikas getrocknet und zu Pulver verarbeitet, so würzig hat das bisher gekaufte Paprikapulver noch nie geschmeckt, ein paar Würzmischungen als Gastgeschenk mitgebracht - und im Gespräch in der Freundinnenrunde kam wieder die übliche Botschaft rüber, dass man die Lebensmittel viel billiger kauft und sich damit gar nicht belasten möchte.
Mein getrockneter und gemahlener Parika, die vielen Gewürze, einfach das, was ich mir mit meiner zusätzlichen Arbeit an guten und schönen Dingen schaffe- möchte ich nächstes Jahr einmal auch in umgerechneter Quantität aufschreiben.
Die Vergleichszahlen hole ich mir aber nicht von der Samstags-Aldibeilage, sondern aus dem Slow-food- Preissegment.
Meine Vorratsbuchhaltung funktioniert inzwischen recht gut, ich hab mir hier etwas Disziplin verordnet, die SV-Buchführung umfasst viel mehr, hier suche ich noch nach dem Stein des Weisen. Es muss praktisch sein, schnell gehen und mich auch irgendwie ermuntern und erfreuen.
freu dich über deine Schnapsideen, wir haben in der Regel auch immer was davon, wenn du über sie schreibst.

Mir gehts nicht im Exel-Tabellen, sondern ich möchte für nächstes Jahr ansatzweise ermitteln, was dieses Hobby an Wertschöpfung erbringt.
So als quasi Sparbuch- hab das über einen längeren Zeitraum gemacht- mir jeden Tag aufgeschrieben, was ich mir gespart habe- weil ich etwas nicht gekauft, mir anderweitig erarbeitet habe.
Ich möchte mir eine SV-Buchführung anlegen sozusagen.
Gestern abend ist mir der Gedanke wieder hochgekommen, ich hatte die milden Paprikas getrocknet und zu Pulver verarbeitet, so würzig hat das bisher gekaufte Paprikapulver noch nie geschmeckt, ein paar Würzmischungen als Gastgeschenk mitgebracht - und im Gespräch in der Freundinnenrunde kam wieder die übliche Botschaft rüber, dass man die Lebensmittel viel billiger kauft und sich damit gar nicht belasten möchte.
Mein getrockneter und gemahlener Parika, die vielen Gewürze, einfach das, was ich mir mit meiner zusätzlichen Arbeit an guten und schönen Dingen schaffe- möchte ich nächstes Jahr einmal auch in umgerechneter Quantität aufschreiben.
Die Vergleichszahlen hole ich mir aber nicht von der Samstags-Aldibeilage, sondern aus dem Slow-food- Preissegment.
Meine Vorratsbuchhaltung funktioniert inzwischen recht gut, ich hab mir hier etwas Disziplin verordnet, die SV-Buchführung umfasst viel mehr, hier suche ich noch nach dem Stein des Weisen. Es muss praktisch sein, schnell gehen und mich auch irgendwie ermuntern und erfreuen.

Re: Die schönen Momente des Selbstversorgerlebens
wirf einfach die entsprechenden beträge in ein sparschwein / einmachglas / kaffeekanne. wenn du geld rausnimmst leg einen zettel rein.hobbygaertnerin hat geschrieben:Es muss praktisch sein, schnell gehen und mich auch irgendwie ermuntern und erfreuen.
slowfood ist halt sehr ambitioniert, würdest du bereit sein alles zu slowfoodpreisen zu kaufen?
ich würde da eher zu einer vernünftigen mischkalkulation tendieren. wenn das zeug wegen überproduktion in massen da ist, sinkt schnell der preis.
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
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Re: Die schönen Momente des Selbstversorgerlebens
ach so, jetzt hab ichs verstanden. So wie man unterbewusst das ein oder andere schon immer in nicht ausgegebenes Geld umrechnet, also bei mir wohl häufiger, wenn ich was gebaut hab was ich nicht kaufen brauchte. Oder, als ich lettztens erstmalig in meinem Leben in einem Bio-Laden war und feststellen musste, dass mein Spitzkohl (bei 2,50 Euro /kg) den ich kurz zuvor geerntet hatte dort über 5 Euro kosten würde. Das ist bestimmt interessant. Und wie meinst Du oder was mit Vorratsbuchhaltung?
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
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Re: Die schönen Momente des Selbstversorgerlebens
Das ist von Luitpold nicht schlecht gedacht. Wachtelkasse machen wir auch so übrigens. Aber, ich kann mir ja nicht selbst meinen Spitzkohl abkaufen, ich meine damit, die 5 Euro hätt ich vielleicht grad nicht zu Hand. Also nur Zettel "5 Euro - Spitzkohl" rein und einmal im Monat "abgerechent"? Sobald es irgendwie umständlich wird funktioniert es nciht mehr.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
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Re: Die schönen Momente des Selbstversorgerlebens
Ich mach das inzwischen aus purer "Not", weil in den letzten Jahren das Paprikapulver immer schärfer geworden ist. Inzwischen wie Cayenn-Pfeffer (nein nicht das billige, sondern Bio!).hobbygaertnerin hat geschrieben:Gestern abend ist mir der Gedanke wieder hochgekommen, ich hatte die milden Paprikas getrocknet und zu Pulver verarbeitet, so würzig hat das bisher gekaufte Paprikapulver noch nie geschmeckt, ein paar Würzmischungen als Gastgeschenk mitgebracht - und im Gespräch in der Freundinnenrunde kam wieder die übliche Botschaft rüber, dass man die Lebensmittel viel billiger kauft und sich damit gar nicht belasten möchte.
Vernünftige Äpfel kriegt man auch nur in Form von Saft.
Gruß
Theo
Live Free or Die
Theo
Live Free or Die
Re: Die schönen Momente des Selbstversorgerlebens
ich hab eine gärtnerei vor der haustüre da bekomme ich für 5-8 € einen sack tomaten salat wurzelwerk paprika, in summe sicher 2,5 -3kg, je nach saison.
zu den zettel, dann halt einfach 2 zettel einen für die entnahmen, kann man gleich notieren wofür, zaundraht werkzeug tierfutter.... deshalb würde ich auch geld reinwerfen.
für die einlagen halt einen zweiten zettel wo man den "umsatz" notiert.
zu den zettel, dann halt einfach 2 zettel einen für die entnahmen, kann man gleich notieren wofür, zaundraht werkzeug tierfutter.... deshalb würde ich auch geld reinwerfen.
für die einlagen halt einen zweiten zettel wo man den "umsatz" notiert.
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
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Re: Die schönen Momente des Selbstversorgerlebens
Hallo Olaf,
Voratsbuchhaltung ist ein Ordner in der Küche mit Unterteilungen für Tiefkültruhe, Vorratsschrank, Speisekammer.
Was in die Kühltruhe raus oder reinkommt, was im Vorratschrank an Marmeladen, eingeweckten, eingesalzenen Gläsern raus oder reinkommt.
Ich brauch nicht im eiskalten Bermudadreieck herumsuchen, weil ich in der Küche nachschauen kann, in welchem Korb was ist.
Ich hab nichts gegen Biogemüse, aber meines mit Familienanschluss und in Hausnähe ist mir lieber und vor allem viel praktischer.
Du hast schon recht, dass du dir selbst deinen Spitzkohl nicht abkaufen kannst, ich tus ja auch nicht, aber für nächstes Jahr möchte ich mir was einfallen lassen, festzuhalten,
was ich mit meinem Hobby erwirtschafte.
In meiner Haushaltsbuchführung wird nur ausgewiesen, was als Geldfluss läuft, aber dass ich mit der Selbermacherei einen ganz schönen Anteil einspare und deshalb sinnvoll und nachhaltig einkaufen kann, das geht nicht daraus hervor.
Die selbstgemachten Schätze aus der Küche ersparen eine Menge Ausgaben für Geschenke, aber die gestrige Diskussion hat mich nachdenklich gemacht.
Der tolle Urlaub, der viel Geld kostet, wird sehr hoch bewertet, mein Geniessergarten eher als Marotte abgetan.
Ist jetzt nicht so, dass ich mir das so zu Herzen nehme, hab nur darüber nachgedacht, dass mein Hobby ein preiswertes, nahrhaftes Ergebnis hat, dass wir uns diese Delikatessen in diesem Umfang sicher nicht alle leisten könnten.
Aber dass das Geschenk für die Freundin - weil selbstgemacht- eben als etwas billiges angesehen wurde.
Hier muss ich an mir selbst arbeiten.
Slow food ist für mich nicht eins zu eins umsetzbar, vielleicht auch nicht meine Welt, aber der Grundgedanke, nachhaltig, fair und gut-
passt gut zu meinem Hobby.
@Theo, der selbstgemahlene Paprika hat ein viel intensiveres Aroma, die meisten Gewürze aus dem Garten schmecken viel würziger, selbstgemachter Apfelsaft schmeckt nach den Apfelsorten (hab auch schon sortenreine Apfelsäfte gemacht) und nicht ständig der gleiche Einheitsgeschmack, das Sauerkraut frisch vom Fass schmeckt auch anders, ebenso die Marmeladen, der selbstgemachte Essig, der Salat kurz vor dem Essen reingeholt ist wirklich noch taufrisch, die sonnenwarmen Tomaten vom Strauch-
, ebenso die Trauben vom Rebstock, die verschiedenen Obstsorten, unser Hausflur duftet nach den Quitten, die Himbeeren hängen jetzt noch am Strauch und kommen in den Apfelessig, aus Heidel- Brombeeren hab ich auch verschiedene Essige angesetzt, zu den etwas herzhafteren Herbst- und Wintersalaten ergibt das ein ganz tolles Dressing.
Ich kaufe auch keinen Tee, weil der bei mir vor der Haustüre wächst, im Winter hab ich genug Vorräte, besonders der Zitronenverbenentee ist gut bei trüben Tagen,
heisser Holundersaft mit Gewürzen, da weiß ich was alles enthalten ist.
Selbst die Apfelschalen aus den säuerlichen Äpfelsorten ergeben eine wunderbare Teemischung.
Brauch diese aromatisierten Teesorten nicht, weil ich meine eigenen Teearomen habe.
Kurzum, ich mach das gerne, es ist ein Ausgleich zu meiner anderen Tätigkeit und was ich mache, das mache ich nach meinen Geschmacksknospen, ich brauch zum Glück keine Geschmacksverstärker, keine künstlichen Aromen und keine Zusätze.
Aber es ist eben eine belächelte Marotte.
Voratsbuchhaltung ist ein Ordner in der Küche mit Unterteilungen für Tiefkültruhe, Vorratsschrank, Speisekammer.
Was in die Kühltruhe raus oder reinkommt, was im Vorratschrank an Marmeladen, eingeweckten, eingesalzenen Gläsern raus oder reinkommt.
Ich brauch nicht im eiskalten Bermudadreieck herumsuchen, weil ich in der Küche nachschauen kann, in welchem Korb was ist.
Ich hab nichts gegen Biogemüse, aber meines mit Familienanschluss und in Hausnähe ist mir lieber und vor allem viel praktischer.
Du hast schon recht, dass du dir selbst deinen Spitzkohl nicht abkaufen kannst, ich tus ja auch nicht, aber für nächstes Jahr möchte ich mir was einfallen lassen, festzuhalten,
was ich mit meinem Hobby erwirtschafte.
In meiner Haushaltsbuchführung wird nur ausgewiesen, was als Geldfluss läuft, aber dass ich mit der Selbermacherei einen ganz schönen Anteil einspare und deshalb sinnvoll und nachhaltig einkaufen kann, das geht nicht daraus hervor.
Die selbstgemachten Schätze aus der Küche ersparen eine Menge Ausgaben für Geschenke, aber die gestrige Diskussion hat mich nachdenklich gemacht.
Der tolle Urlaub, der viel Geld kostet, wird sehr hoch bewertet, mein Geniessergarten eher als Marotte abgetan.
Ist jetzt nicht so, dass ich mir das so zu Herzen nehme, hab nur darüber nachgedacht, dass mein Hobby ein preiswertes, nahrhaftes Ergebnis hat, dass wir uns diese Delikatessen in diesem Umfang sicher nicht alle leisten könnten.
Aber dass das Geschenk für die Freundin - weil selbstgemacht- eben als etwas billiges angesehen wurde.
Hier muss ich an mir selbst arbeiten.
Slow food ist für mich nicht eins zu eins umsetzbar, vielleicht auch nicht meine Welt, aber der Grundgedanke, nachhaltig, fair und gut-
passt gut zu meinem Hobby.
@Theo, der selbstgemahlene Paprika hat ein viel intensiveres Aroma, die meisten Gewürze aus dem Garten schmecken viel würziger, selbstgemachter Apfelsaft schmeckt nach den Apfelsorten (hab auch schon sortenreine Apfelsäfte gemacht) und nicht ständig der gleiche Einheitsgeschmack, das Sauerkraut frisch vom Fass schmeckt auch anders, ebenso die Marmeladen, der selbstgemachte Essig, der Salat kurz vor dem Essen reingeholt ist wirklich noch taufrisch, die sonnenwarmen Tomaten vom Strauch-

Ich kaufe auch keinen Tee, weil der bei mir vor der Haustüre wächst, im Winter hab ich genug Vorräte, besonders der Zitronenverbenentee ist gut bei trüben Tagen,
heisser Holundersaft mit Gewürzen, da weiß ich was alles enthalten ist.
Selbst die Apfelschalen aus den säuerlichen Äpfelsorten ergeben eine wunderbare Teemischung.
Brauch diese aromatisierten Teesorten nicht, weil ich meine eigenen Teearomen habe.
Kurzum, ich mach das gerne, es ist ein Ausgleich zu meiner anderen Tätigkeit und was ich mache, das mache ich nach meinen Geschmacksknospen, ich brauch zum Glück keine Geschmacksverstärker, keine künstlichen Aromen und keine Zusätze.
Aber es ist eben eine belächelte Marotte.
Re: Die schönen Momente des Selbstversorgerlebens
Moin,
ich bin schon froh, wenn ich "lokal & saisonal & bio" schaffe.
@Olaf: genau SO - Zettel rein, und am Monatsende zusammenzählen.
Normale Marktpreise in bio annehmen.
Du wirst dich gewaltig wundern, was da zusammenkommt.
Ich bin ja absoluter Sprossenfan - wenn ich die alle fertig kaufen müßte, so 100g-weise für 1,99€, käm ich mit 120€ im Monat knapp hin.
Materialeinsatz ist bei 200g fertigen Sprossen am Tag 5-8g Samen für 10-20ct - es rechnet sich.
Geld, was man nicht ausgeben muß, ist das am leichtesten verdiente.
ich bin schon froh, wenn ich "lokal & saisonal & bio" schaffe.

@Olaf: genau SO - Zettel rein, und am Monatsende zusammenzählen.
Normale Marktpreise in bio annehmen.
Du wirst dich gewaltig wundern, was da zusammenkommt.
Ich bin ja absoluter Sprossenfan - wenn ich die alle fertig kaufen müßte, so 100g-weise für 1,99€, käm ich mit 120€ im Monat knapp hin.
Materialeinsatz ist bei 200g fertigen Sprossen am Tag 5-8g Samen für 10-20ct - es rechnet sich.
Geld, was man nicht ausgeben muß, ist das am leichtesten verdiente.

I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
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