Handlungsbedarf oder Unfug? E-Smog Weidezaun
Verfasst: Fr 3. Mär 2017, 13:04
Hallo,
dies Thema könnte vllt auch bei Nutztieren stehen oder bei Gerätschaften....da das Anliegen die Gesunderhaltung ist, steht's nun hier.
Wir haben dieser Tage das Wohngebäude, soweit es die Messgeräte hergeben, ent - elektrosmogt. Was ein überraschendes Unterfangen war: der dicke Tampen der Hauseinspeisung direkt hinter meinem Schlafplatz "smogt" bei symmetrischer Belastung gar nicht, die schicken metallenen ungeerdeten (zweipoliger Stecker!!) Stehleuchten erzeugten in der als Empfangsantenne Modell stehenden Landfrau schlappe 3 Volt. Und das Netzteil vom USB - Hub zeichnete für lustige 17 kHertz verantwortlich. Den Dimmer der Essplatzleuchte haben wir unverzüglich ausgetauscht gegen einen Kippschalter, einen Satz Zwischenstecker installiert und nächtens wird nun der Schlafbereich mittels FI "aus" entstromt. Dass es gut ist, keinen Handyempfang auf dem Hof zu haben, hatte ich schon immer vermutet, allerdings wegen der ruhigen Lebens ohne ein solches.
Soweit, so anekdotisch.
Nun gibt es ein paar Dinge, die der kleine Selbstversorger nicht so gern stromlos sein lässt: Die Kühlgeräte (stehen glücklicherweise im Wirtschaftstrakt) und die Weidezaungeräte.
Zu den Weidezaungeräten hat nun ein Wolfgang Maes einen länglichen Text verfasst, den ich hier zur Stellungnahme gern verlinke:
http://maes.de/17%20ERG%C3%84NZUNGEN/ma ... %84UNE.PDF
Mein Interesse gilt der Frage: ist das, was Herr Maes hier zu den Geräten bzw. der Litzenführung schreibt zutreffend?
Meine Frage ist nicht, ob es E-Smog "gibt" oder ob er "schädlich" ist, da ich Noxen, ob bewiesen oder "unbewiesen" vorbeugend vermeide.
Wie genannt: Kann jemand die Ausführungen zu Weidezäunen bestätigen / widerlegen? (Manfred?)
Dank und GRuß, LAndfrau
dies Thema könnte vllt auch bei Nutztieren stehen oder bei Gerätschaften....da das Anliegen die Gesunderhaltung ist, steht's nun hier.
Wir haben dieser Tage das Wohngebäude, soweit es die Messgeräte hergeben, ent - elektrosmogt. Was ein überraschendes Unterfangen war: der dicke Tampen der Hauseinspeisung direkt hinter meinem Schlafplatz "smogt" bei symmetrischer Belastung gar nicht, die schicken metallenen ungeerdeten (zweipoliger Stecker!!) Stehleuchten erzeugten in der als Empfangsantenne Modell stehenden Landfrau schlappe 3 Volt. Und das Netzteil vom USB - Hub zeichnete für lustige 17 kHertz verantwortlich. Den Dimmer der Essplatzleuchte haben wir unverzüglich ausgetauscht gegen einen Kippschalter, einen Satz Zwischenstecker installiert und nächtens wird nun der Schlafbereich mittels FI "aus" entstromt. Dass es gut ist, keinen Handyempfang auf dem Hof zu haben, hatte ich schon immer vermutet, allerdings wegen der ruhigen Lebens ohne ein solches.
Soweit, so anekdotisch.
Nun gibt es ein paar Dinge, die der kleine Selbstversorger nicht so gern stromlos sein lässt: Die Kühlgeräte (stehen glücklicherweise im Wirtschaftstrakt) und die Weidezaungeräte.
Zu den Weidezaungeräten hat nun ein Wolfgang Maes einen länglichen Text verfasst, den ich hier zur Stellungnahme gern verlinke:
http://maes.de/17%20ERG%C3%84NZUNGEN/ma ... %84UNE.PDF
Mein Interesse gilt der Frage: ist das, was Herr Maes hier zu den Geräten bzw. der Litzenführung schreibt zutreffend?
Meine Frage ist nicht, ob es E-Smog "gibt" oder ob er "schädlich" ist, da ich Noxen, ob bewiesen oder "unbewiesen" vorbeugend vermeide.
Wie genannt: Kann jemand die Ausführungen zu Weidezäunen bestätigen / widerlegen? (Manfred?)
Dank und GRuß, LAndfrau