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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 17:13
von Kirschkernchen
Wenn es in D. einen Blackout gebe würde, käme das vorher in der Tagesschau.
Ich vertraue dem Tagesschausprecher.

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 19:57
von centauri
Nee das wird vorher schon im Morgenmagazin bekannt gegeben. :haha:
Aber mal im Ernst irgendwie verstehe ich die Prepper schon. Man fühlt sich wohler.
Ich möchte mich ja nicht als Prepper bezeichnen, davon bin ich weit entfernt.
Aber 2 oder 3 Monate unabhängig zu sein beruhigt schon.

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 20:06
von Benutzer 3370 gelöscht
centauri hat geschrieben:Aber 2 oder 3 Monate unabhängig zu sein beruhigt schon.
Wie ? du hast für 2-3 Monate Strom im Keller gelagert, echt frischen Strom ? :holy:

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 21:02
von centauri
RichardBurgenlandler hat geschrieben:
centauri hat geschrieben:Aber 2 oder 3 Monate unabhängig zu sein beruhigt schon.
Wie ? du hast für 2-3 Monate Strom im Keller gelagert, echt frischen Strom ? :holy:
Nee hab ich nicht. Also frischen Strom gelagert.
Ich hab nur eine Notstromversorgung mit Dieselaggregat und 400 Liter Diesel eingelagert. Also wird frisch zubereitet. :)
Und nach deinen Ausführungen in einem anderen Tread müsste ich da mit Sicherheit hin kommen. ;)

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 21:16
von Benutzer 146 gelöscht
centauri hat geschrieben: Ich hab nur eine Notstromversorgung mit Dieselaggregat und 400 Liter Diesel eingelagert.
Verschwendung! (von Diesel), - Heizöl tut's auch :pfeif:
Aber als Einstimmung auf einen Blackout würde ich nicht nur das o.a. gleichnahmige Buch empfehlen, sondern auch ein Werk des in diesem Forum gut bekannten Herrn John Seymour mit dem unverfänglichen Titel "Die Lärchen singen so schön", denn da wird einem bewusst, dass es nicht genügt, SELBST 2-3 Monate "unabhängig" zu sein, wenn's nicht die Meisten in der näheren (und weiteren) Umgebung auch sind... :holy:

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 21:28
von centauri
Ach weiste Frodo im Notfall interessiert mich das nicht ob es Diesel oder Heizöl ist. ;)
Und außerdem ist in 3 Monaten Mitte April. Dann ist die Gefriertruhe leer und das Gewächshaus voll. Und bei fast 200 m² Folientunnel mach ich mir da nicht so große Sorgen das es nicht weiter geht. ;)

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

Verfasst: Fr 12. Jan 2018, 21:44
von Benutzer 146 gelöscht
Du verstehst mich falsch - ich denke da an so arme Figuren wie mich, die im Notfall froh wären, noch ein paar Liter Diesel für ihre common rail Karre zu finden, die das rosa Zeug nicht verträgt, um noch ein paar Kilometer zur nächsten Plünderung fahren zu können :engel:

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

Verfasst: Sa 13. Jan 2018, 01:04
von Oli
frodo hat geschrieben:Du verstehst mich falsch - ich denke da an so arme Figuren wie mich, die im Notfall froh wären, noch ein paar Liter Diesel für ihre common rail Karre zu finden, die das rosa Zeug nicht verträgt, um noch ein paar Kilometer zur nächsten Plünderung fahren zu können :engel:
Und plötzlich ist jeder Liter Diesel und jeder Quadratmeter Folientunnel nur noch soviel wert wie man Munition hat, um ihn zu verteidigen. :mrgreen:

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

Verfasst: Sa 13. Jan 2018, 08:18
von Buchkammer
Zumindest 1-2 Wochen hätte man nach einem Blackout die Zeit, alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Dann beginnen laut Statistiken die Plünderungen und jeder ist sich nur noch selbst der Nächste.

Übrigens: Habe in den letzten Tagen eine ungewöhnliche Häufung der Berichterstattung in den Medien über Blackouts und Vorsorge wahrgenommen. Gestern wieder ein Bericht über das Münsterländer Schneechaos (war im November 2005).

Aber ist bestimmt und hoffentlich alles nur eine :verschw: .

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

Verfasst: Sa 13. Jan 2018, 09:52
von centauri
@Oli
Ich gehe mal davon aus das man das eh nicht alleine durchzieht sondern in der Dorfgemeinschaft. Und gegen Plünderungen ist unser Dorf ganz gut aufgestellt. Erstmal ist hinter uns 20 km Truppenübungsplatz. Und Wölfe gibts dort auch. In die anderen Richtungen kann man frühs schon sehen wer zum Mittagessen kommt. Und in der unmittelbaren Nachbarschaft ist ein Bundesforstamt. Deshalb wohnen hier einige bewaffnete Förster in der Nachbarschaft. Ich glaube die würden auch gleich die Fleischversorgung übernehmen. ;)