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Re: Seid Ihr gegen Mikoplastik in der Umwelt?
Verfasst: Do 18. Dez 2025, 18:17
von Maria
Rohana hat geschrieben: Do 18. Dez 2025, 17:47Ja bitte dann erleuchtet mich, was *wir* tun können wenn wir diesen (oder andere Kriege, gibt's ja auf der Welt genug) nicht dulden wollen? Was kann denn der einzelne tun?
"Nein, meine Söhne geb' ich nicht". Die Männer müssen sich weigern, Feinde zu sein.
Re: Seid Ihr gegen Mikoplastik in der Umwelt?
Verfasst: Do 18. Dez 2025, 19:44
von Rohana
Mein Sohn wird sich eines Tages selbst entscheiden müssen wie er dazu steht. Abgesehen davon sind die Soldaten nur solche die Befehlen folgen (sollen), die Entscheidungen über Krieg und Frieden treffen ja ganz andere... und solange DIE sich die Köppe einschlagen wollen - bzw. DIE schön sicher am warmen Kaminfeuer sitzen und telefonieren oder Knöpfchen drücken während andere die tödlichen Risiken tragen - wird sich m.E. nix ändern.
Re: Seid Ihr gegen Mikoplastik in der Umwelt?
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 07:31
von Tscharlie
Das hat jetzt mit Mikroplastik nicht viel zu tun.
Aber doch ein wichtiges Thema.
Hat es eigentlich schon mal den Fall gegeben wo ein Parlament sich entschlossen hat einen Nachbarstaat anzugreifen und dieses Parlament wurde vorher nach Gesichtspunkten gewählt die man als faire und freie Wahlen bezeichnen konnte?
Schreibt einer der gemustert wurde sich aber dann entschloss in den 1970er Jahren lieber, am Ende dann 15 Jahre, ehrenamtlich beim Roten Kreuz tätig zu sein, teilweise 2 mal die Woche.
Re: Seid Ihr gegen Mikoplastik in der Umwelt?
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 07:47
von Maria
Rohana hat geschrieben: Do 18. Dez 2025, 19:44sind die Soldaten nur solche die Befehlen folgen (sollen), die Entscheidungen über Krieg und Frieden treffen ja ganz andere...
Ohne "Spielzeugsoldaten" können "die" nicht Krieg spielen......
Manchmal macht man sich durch Gehorsam zum Mittäter
Re: Seid Ihr gegen Mikoplastik in der Umwelt?
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 08:16
von Tscharlie
Militär ist doch so unwichtig wie die Polizei.
Alle Menschen achten aufeinander jeder will seinem Nächsten nichts antun.
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Ist aber leider weder innerhalb eines Landes so (Polizei), noch die Staaten untereinander (Militär).
Re: Seid Ihr gegen Mikoplastik in der Umwelt?
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 08:43
von Rostocker
Ja Tscharlie, auch den Friedensgedanken könnte man politisch steuern, btw. ein positives gesellschaftliches Miteinander grundsätzlich auch. In der bösen DDR haben wir als Kinder Friedenslieder gesungen. Frag mal die Kinder heute...
Maria hat geschrieben: Do 18. Dez 2025, 18:17
"Nein, meine Söhne geb' ich nicht". Die Männer müssen sich weigern, Feinde zu sein.
Leider hat sich die Kriegsführung heute derart gewandelt, dass kaum noch Soldaten gebraucht werden. Siehe Drohnenkrieg östlich von uns, siehe Farbenrevolutionen der letzten Jahrzehnte und hybride Kriegsführung.
Früher dachte ich, wenn man "dem System" das Geld entzieht, wäre das eine Möglichkeit. Also Konsum verweigern, weniger arbeiten = weniger Steuern zahlen. Aber selbst das funktioniert ja nur begrenzt.
Heute nehmen sie Sondervermögen, also Kredite auf, machen damit ihre Kriegsgeschäfte mit uns Steuerzahlern als Bürgen und zahlen diese dann durch Inflation ab. Das ist alles total verrückt geworden.
Da kommt einem der Umweltschutz vor der Haustür, Müllsammeln etc., total sinnlos vor.
Re: Seid Ihr gegen Mikoplastik in der Umwelt?
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 09:27
von Thomas/V.
Rostocker hat geschrieben: Fr 19. Dez 2025, 08:43
Ja Tscharlie, auch den Friedensgedanken könnte man politisch steuern, btw. ein positives gesellschaftliches Miteinander grundsätzlich auch. In der bösen DDR haben wir als Kinder Friedenslieder gesungen. Frag mal die Kinder heute...
Maria hat geschrieben: Do 18. Dez 2025, 18:17
"Nein, meine Söhne geb' ich nicht". Die Männer müssen sich weigern, Feinde zu sein.
Leider hat sich die Kriegsführung heute derart gewandelt, dass kaum noch Soldaten gebraucht werden. Siehe Drohnenkrieg östlich von uns, siehe Farbenrevolutionen der letzten Jahrzehnte und hybride Kriegsführung.
Früher dachte ich, wenn man "dem System" das Geld entzieht, wäre das eine Möglichkeit. Also Konsum verweigern, weniger arbeiten = weniger Steuern zahlen. Aber selbst das funktioniert ja nur begrenzt.
Heute nehmen sie Sondervermögen, also Kredite auf, machen damit ihre Kriegsgeschäfte mit uns Steuerzahlern als Bürgen und zahlen diese dann durch Inflation ab. Das ist alles total verrückt geworden.
Da kommt einem der Umweltschutz vor der Haustür, Müllsammeln etc., total sinnlos vor.
Genau so ist es! Natürlich sammle ich Müll, den ich im Wald, Straßenrand oder sonstwo finde, auf und werfe ihn in die entsprechende Tonne.
Aber dass ich damit irgendwas verhindere oder verbessere, denke ich schon lange nicht mehr.
Re: Seid Ihr gegen Mikoplastik in der Umwelt?
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 16:21
von Elli1
Thomas/V. hat geschrieben: Fr 19. Dez 2025, 09:27
Rostocker hat geschrieben: Fr 19. Dez 2025, 08:43
Ja Tscharlie, auch den Friedensgedanken könnte man politisch steuern, btw. ein positives gesellschaftliches Miteinander grundsätzlich auch. In der bösen DDR haben wir als Kinder Friedenslieder gesungen. Frag mal die Kinder heute...
Maria hat geschrieben: Do 18. Dez 2025, 18:17
"Nein, meine Söhne geb' ich nicht". Die Männer müssen sich weigern, Feinde zu sein.
Leider hat sich die Kriegsführung heute derart gewandelt, dass kaum noch Soldaten gebraucht werden. Siehe Drohnenkrieg östlich von uns, siehe Farbenrevolutionen der letzten Jahrzehnte und hybride Kriegsführung.
Früher dachte ich, wenn man "dem System" das Geld entzieht, wäre das eine Möglichkeit. Also Konsum verweigern, weniger arbeiten = weniger Steuern zahlen. Aber selbst das funktioniert ja nur begrenzt.
Heute nehmen sie Sondervermögen, also Kredite auf, machen damit ihre Kriegsgeschäfte mit uns Steuerzahlern als Bürgen und zahlen diese dann durch Inflation ab. Das ist alles total verrückt geworden.
Da kommt einem der Umweltschutz vor der Haustür, Müllsammeln etc., total sinnlos vor.
Genau so ist es! Natürlich sammle ich Müll, den ich im Wald, Straßenrand oder sonstwo finde, auf und werfe ihn in die entsprechende Tonne.
Aber dass ich damit irgendwas verhindere oder verbessere, denke ich schon lange nicht mehr.
Ich kann beiden Vorschreibern nur zustimmen.
Re: Seid Ihr gegen Mikoplastik in der Umwelt?
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 17:10
von emil17
Man kann gegen gar nix etwas tun, weil man so klein und die Welt so gross ist. Was man aber tun kann und sollte, selber so leben und sich so verhalten wie man möchte dass es die Mehrheit täte. Aus mehreren Gründen, hauptsächlich aber um des eigenen Wohlbefindens willen. Das Prinzip ist uralt, neu ist der Plastikmüll.
Ich lese Müll zusammen, nicht um das Welt-Müllproblem zu lösen, sondern weil ich den Kram in meiner Umgebung nicht sehen und nicht ertragen will. Aus dem gleichen Grund kaufe ich nicht Billigstprodukte aus Fernost - die Mülltonne wird auch so voll. Den Welthandel wird es nicht weiter beeinträchtigen.
Was das Vermeiden von Kriegen betrifft: Wer schon mal einen bösen Nachbarn gehabt hat, versteht es vielleicht. Man tut nichts gegen den, was man sonst nicht auch täte, aber man verhält sich so, dass er weiss, er kriegt eins auf die Mütze, wenn er nicht aufhört lästig zu sein. Das ist weit weg von Frieden im Sinne von, jeder mag jeden, aber es ist wesentlich besser als sich von so einem Deppen vorführen zu lassen. Und leider kann dich jeder wegen dreimal nichts vor Gericht zerren und du musst dich damit beschäftigen.
Tragisch daran ist der Aufwand, den man damit hat, und die Zeit, die man damit vertut. Das ist wie bei Krankheit - die meisten sucht man sich nicht selbst aus, haben tut man sie trotzdem.
Falls man nur böse Nachbarn hat - vielleicht ist man ihn selbst.
Re: Seid Ihr gegen Mikoplastik in der Umwelt?
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 17:25
von Tscharlie
Ich "liebe" diese aufbauende Beiträge.
Hier ist scheinbar eine Parallelwelt.
Ich hatte ja zwei graue Star Ops, um die Nachbarn nicht zu verunsichern habe ich das vorher angekündigt, keiner musste sich also fragen, warum hat der einen Verband über dem Auge.
Nun fragen alle wie es mir geht, wenn sie mich treffen.
Mir geht es blendend und ich finde es wichtig zu erklären, dass diese OP ganz harmlos ist und man keine Angst davor haben braucht.
Wir kümmern uns um die Nachbarn links und rechts, die ein Stück älter sind als wir und helfen wenn es nötig ist.
Aber ich kann auch jederzeit Hilfe bekommen, wenn ich danach frage.