Selbstversorger Forum e.V.

Dr. Wim Fleischmann, Unfallchirurg, Krankenhaus Bietigheim: „Die Maden spucken durch die Poren dieses Verbandes ihr Verdauungssekret. Es gelangt über den Wundverband an die Wundoberfläche, reinigt die Wunden, löst abgestorbenes Gewebe auf, beseitigt Infektionen und stimuliert die Wundheilung.“ Gerade bei Verwendung von Membranbeuteln ist die Madentherapie so gut wie schmerzfrei. Die Patienten spüren meist nur ein leichtes Kitzeln.

Also es gibt auch schmerzfrei arbeitende Biochirurgen!
Nachdem sie ja nur abgestorbenes Gewebe "fressen" , sind dort keine Nerven mehr, die den Schmerz leiten.

ICH würde, ...auch wenn ich mit Olaf im Frieden bin ...trotzdem bei Wunden den Aufenthalt im KH nur auf das Aller-Notwendigste beschränken und auf ein passendes, optimales Wundmanagement daheim setzen.
Der Vorteil ...ich hab daheim keine resistenten Hospitalkeime! und gegen die sind sie meist machtlos.
Dass das nicht überall möglich ist, das ist mir klar...nun krieg ich die Kurve wieder zum Ausgangsthema.
Es ist auch eine Selbstversorgung mit medizin-kundiger "Crew für daheim" nicht nur im Alter von Vorteil, denn den med. Standard, den wir jetzt haben, werden wir nicht halten können.Und zwar auch aus finanziellen Gründen.

ja,ja...

grossväter sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. meiner hatte noch ein holzschildchen im wohnzimmer hängen, da stand drauf: 'wenn's arscherl brummt, ist's herzerl g'sund' und das reichte als kontrolle vollkommen aus.

(kann man mitlöschen, wenn der vorige post gelöscht wird. nicht, dass noch wer nen brennpeter verlinkt oder so n holzschildchen anbietet. ich schlag damit bloss die zeit tot, während ich ein youtubevideo hochlade)

Dieser "Diagnosespruch" hing bei unserem Hausarzt am WC!!!