Re: Pausen, Erholung, Urlaub
Verfasst: Fr 20. Okt 2017, 15:12
Ich habe heute beim Aufräumen wieder einen Spruch gelesen, den ich mir vor langer Zeit aufgehoben hatte:
Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens-
hab aber leider nicht mehr auf dem Radar- von wem der stammt.
Ich merke, ich habe der Jahreszeit entsprechende Erholungspausen.
Im Winter steht Kerze, Tee und Buch, schöne Musik, ins Konzert, Theater gehen,
festlicher kochen und zum Essen einladen viel mehr auf dem Programm,
im Frühling sind es dann wieder die Bienen, der Garten, Spaziergänge,
dann kommt das Fahrrad wieder zum Zug, in der Früh mit der Sense das Gras mähen und den Vögeln zuhören,
Pausen in der Hängematte (könnten gerne mehr sein),
draussen eine Tasse Tee oder Kaffee trinken,
bei Tagesanbruch mit dem Hund die Hunderunde drehen und der erwachenden Natur ein wenig zuhören oder derzeit den nächtlichen Sternenhimmel bestaunen und mit Hund die Runde gehen.
Die persönlichen Erholungspausen kosten eigentlich nichts, es ist nur immer dieses "sich die Zeit dafür nehmen" können, wollen.
Eine Erfahrung war auch prägend, mir ist die Arbeit noch nie davongelaufen, sie ist eher wie die beste Freundin, die immer auf mich wartet.
@Olaf, angeln, fischen würde mir auch gefallen, liege meinen Mann schon ewig in den Ohren, einen Fischteich zu bauen, aber er machts sich nichts aus Fisch und fischen ist für ihn nicht die Freizeitgestaltung.
Also kaufen wir den Fisch beim nahen Teichbesitzer.
Für mich sind die Bienen die Runterschalter, dort mit Hektik oder gestresst zu arbeiten, macht keinen Sinn, weil sich dieses Verhalten sehr schnell auf die Bienen überträgt.
Wenn ich zu den Bienen gehe, dann kann ich alles andere inzwischen total ausblenden.
Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens-
hab aber leider nicht mehr auf dem Radar- von wem der stammt.
Ich merke, ich habe der Jahreszeit entsprechende Erholungspausen.
Im Winter steht Kerze, Tee und Buch, schöne Musik, ins Konzert, Theater gehen,
festlicher kochen und zum Essen einladen viel mehr auf dem Programm,
im Frühling sind es dann wieder die Bienen, der Garten, Spaziergänge,
dann kommt das Fahrrad wieder zum Zug, in der Früh mit der Sense das Gras mähen und den Vögeln zuhören,
Pausen in der Hängematte (könnten gerne mehr sein),
draussen eine Tasse Tee oder Kaffee trinken,
bei Tagesanbruch mit dem Hund die Hunderunde drehen und der erwachenden Natur ein wenig zuhören oder derzeit den nächtlichen Sternenhimmel bestaunen und mit Hund die Runde gehen.
Die persönlichen Erholungspausen kosten eigentlich nichts, es ist nur immer dieses "sich die Zeit dafür nehmen" können, wollen.
Eine Erfahrung war auch prägend, mir ist die Arbeit noch nie davongelaufen, sie ist eher wie die beste Freundin, die immer auf mich wartet.
@Olaf, angeln, fischen würde mir auch gefallen, liege meinen Mann schon ewig in den Ohren, einen Fischteich zu bauen, aber er machts sich nichts aus Fisch und fischen ist für ihn nicht die Freizeitgestaltung.
Also kaufen wir den Fisch beim nahen Teichbesitzer.
Für mich sind die Bienen die Runterschalter, dort mit Hektik oder gestresst zu arbeiten, macht keinen Sinn, weil sich dieses Verhalten sehr schnell auf die Bienen überträgt.
Wenn ich zu den Bienen gehe, dann kann ich alles andere inzwischen total ausblenden.