Selbstversorger Forum e.V.

kurz noch dazu:

ina maka hat geschrieben:...Ich kenne nur Studien, die zeigen, dass ungeimpfte Kinder im Durchschnitt weniger krank sind - Studien, die zeigen, dass geimpfte Kinder weniger krank sind, kenne ich keine (Krankheiten insgesamt, nicht nur die, gegen die man impfen kann)...

Studien gemacht von? ...
Und wird dort auch erwähnt aus welchem sozialen und wirtschaftlichem Umfeld nicht geimpfte Kinder so allgemein kommen?
Ich denke das auch bei diesen Studien, die von Impfgegnern eingeforderten Mindestbedingungen, nicht eingehalten werden können.

Grüße Rati

Ich habe noch so eine "Studie" im Bücherschrank stehen.
Nennt sich "Die Frau als Hausärztin" und ist von 1913. Dort wird geraten, bei Pflichtimpfungen, wie die damals in D. aus gutem Grund üblich waren, ins Ausland zu fliehen. Auch ansonsten steht viel Mist in dem damals weitverbreiteten Buch, aber dieses "Wissen" scheint sich wacker zu halten. Ich hab das Buch zu meiner Erheiterung auch gelesen, aber sowas heutzutage zu praktizieren ist schon recht unverantwortlich.
Aber vielleicht hat Ina ja noch Studien. Also ich meine wissenschaftliche Studien, kein Internetgeschwätzt.
Olaf

Rund zeh. jahre nach Erscheinen Deines Buches ist meine Tante geimpft worden und hatte einen Impfschaden. Für ihr dadurch verpfuschtes Leben hat ihr niemand Entschädigung gezahlt!

Ich habe das erst viel später erfahren, aber mich als Kind schon instinktiv gewehrt. Mich hat man zum Impfen mit drei Erwachsenen festhalten müssen! Ich finde es unverantwortlich, Kinder derart zu foltern! Mein Verhältnis zu Ärzten ist seitdem nur unwesentlich besser geworden. Ich trau denen nicht!

Bei dieser überzeugenden Beweisführung geb ich mich natürlich geschlagen!
LG
Olaf

Na also

65375 hat geschrieben:Rund zeh. jahre nach Erscheinen Deines Buches ist meine Tante geimpft worden und hatte einen Impfschaden. Für ihr dadurch verpfuschtes Leben hat ihr niemand Entschädigung gezahlt!

.... und was ist mit den ganzen Kindern, die an Polio erkrankt sind und ihr ganzes Leben drunter zu leiden haben?

Ist doch klar, dass einem die Kinder mit Impfschäden viel deutlicher im Gedächtnis bleiben, wie die, die eine Impfung gut überstanden haben. Ich hab lange an einer Schule für Schwerstmehrfachbehinderte gearbeitet und dort auch Kinder mit Impfschäden erlebt, ja das Schicksal ist grausam. Aber noch weitaus grausamer find ich es Kindern eine Schutzimpfung vorzuenthalten. (... und dabei mein ich nicht die Grippeschutzimpfung, die halt ich für Geldmacherei).
Ist den Impfgegnern klar, dass hundertausende indigenene Völker gerettet werden können, wenn man ihnen den Pockenimpfstoff nicht vorenthalten hätte. Meinetwegen soll jeder mit seinen Kindern machen, was er/sie verantworten kann, aber wennn sich Eltern gegen eine Impfung ihrer Kinder entscheiden nehmen sie billigend in Kauf, daß andere Kinder und Erwachsene erkranken.

Little Joe hat geschrieben: ... aber wennn sich Eltern gegen eine Impfung ihrer Kinder entscheiden nehmen sie billigend in Kauf, daß andere Kinder und Erwachsene erkranken.

wie das?
davon, dass ich nicht gegen Masern geimpft bin
- das ist hier grad ein 'heisses Eisen'
musste mir das Lachen verkneifen als in der Zeitung unter der fetten Ueberschrift mit Masern-Epedemie
dann was stand von fast 100 Faellen landesweit -
krieg doch schlimmstenfalls ich Masern,
wer sonst noch?

@Little Joe, danke!
Endlich auch mal jemand, der zugibt, daß es Impfschäden gibt. Und zwar richtig schlimme Impfschäden.

Little Joe hat geschrieben:aber wennn sich Eltern gegen eine Impfung ihrer Kinder entscheiden nehmen sie billigend in Kauf, daß andere Kinder und Erwachsene erkranken.

Die sind doch alle geimpft? Denen kann doch gar nichts passieren?!
Und wenn sie nicht geimpft sind, ist das ja nun jedermanns eigene Entscheidung.

Und wenn sie nicht geimpft sind, ist das ja nun jedermanns eigene Entscheidung.

Die der Kinder auch?
Ach ich wollt ja nicht mehr.
OT: Der Anne-Frank-Film ist super, den zieh ich deutlich vor.

Für Kinder übernehmen die Eltern die Verantwortung, bis sie selbst alt genug dafür sind.

Wenn poison ivy sich über die wirklich schräge Angabe, 100 Fälle landesweit seien schon ein Epidemie, lustig macht, wüßte ich gerne mal, wie die Statistiken zu Impfschäden aussehen. Ich glaube nicht, daß es viel weniger sind.

Allerdings wird das totgeschwiegen und immer früher immer mehr auf einmal geimpft, so daß inzwischen, wenn ein Kind sich als behindert herausstellt, leider leider nicht mehr feststellbar ist, ob und welche Impfung aus dem Sechsfach- oder gar Zwölffachcocktail, der Säuglingen unter sechs Monaten, deren Immunsystem noch im Aufbau befindlich ist, zugemutet wird, verantwortlich ist!

Wenn man allerdings beim Kinderarzt nach Einzelimpfungen fragt, wird suggeriert, daß diese Impfstoffe angeblich alle aus unseriösen Quellen stammen.

Es kursiert übrigens ein Text im Netz, den impfkritische Eltern dem Kinderarzt zur Unterschrift vorlegen können, womit der Arzt die Verantwortung für evtl. auftretende Impfschäden übernimmt. Ich habe noch von keinem Arzt gehört, der das unterschrieben hätte!

Warum bitte soll ich durch meine Impfverweigerung für die ganze Menschheit verantwortlich sein, der Arzt aber n
nicht für das, was er ganz konkret tut?!

EDIT: da isses doch:
http://www.impf-report.de/upload/pdf/In ... aerung.pdf