Re: Wasserführender Herd / Kaminofen - Die Feinheiten?
Verfasst: Di 25. Feb 2014, 09:19
Hallo emil und gmc,
danke für eure ausführlichen Erläuterungen.
Anscheinend ist es am einfachsten das ganze nach allen Regeln der Handwerkskunst aufzubauen (incl. aller vorgeschriebenen Sicherungsmaßnahmen) und dann einfach eine Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) für die Pumpe und für das Hauswasserwerk dazu zubauen.
Wenn ich längere Zeit (mehrere Tage) nicht im Hause sein werde, wird der Ofen auch nicht angeheizt. Von daher ist der Frostschutz auf jeden Fall sinnvoll. Es geht nur um die Situation, daß ich im Winter heizen werde und dann aber zum Einkaufen, Essen gehen oder Sonstiges vielleicht mal einige Minuten bis zu wenigen Stunden außer Haus bin. Und wenn gerade dann zufällig der Strom ausfällt, könnte es ohne Absicherung zu großen und teuren Schäden kommen.
Sollte ich also nach Hause kommen, merken, daß der Strom ausgefallen ist und nur noch die USV den Strom liefert, kann ich ja höchstpersönlich dafür sorgen, daß der Ofen nicht so arg viel Hitze abgibt.
Ich muß dann jetzt nur gucken wieviel Strom die Pumpe für die Heizung und das Hauswasserwerk verbrauchen, um damit die richtige Größe für so eine USV zu erhalten.
Und ich werde jetzt schon bei der Verlegung der Kabel darauf achten, daß ich beide über die (mit der USV) abgesicherte Steckdose mit Strom versorgen werde.
Danke für eure Tipps, Anregungen und Bemühungen.
Dagmar
danke für eure ausführlichen Erläuterungen.
Anscheinend ist es am einfachsten das ganze nach allen Regeln der Handwerkskunst aufzubauen (incl. aller vorgeschriebenen Sicherungsmaßnahmen) und dann einfach eine Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) für die Pumpe und für das Hauswasserwerk dazu zubauen.
Wenn ich längere Zeit (mehrere Tage) nicht im Hause sein werde, wird der Ofen auch nicht angeheizt. Von daher ist der Frostschutz auf jeden Fall sinnvoll. Es geht nur um die Situation, daß ich im Winter heizen werde und dann aber zum Einkaufen, Essen gehen oder Sonstiges vielleicht mal einige Minuten bis zu wenigen Stunden außer Haus bin. Und wenn gerade dann zufällig der Strom ausfällt, könnte es ohne Absicherung zu großen und teuren Schäden kommen.
Sollte ich also nach Hause kommen, merken, daß der Strom ausgefallen ist und nur noch die USV den Strom liefert, kann ich ja höchstpersönlich dafür sorgen, daß der Ofen nicht so arg viel Hitze abgibt.
Ich muß dann jetzt nur gucken wieviel Strom die Pumpe für die Heizung und das Hauswasserwerk verbrauchen, um damit die richtige Größe für so eine USV zu erhalten.
Und ich werde jetzt schon bei der Verlegung der Kabel darauf achten, daß ich beide über die (mit der USV) abgesicherte Steckdose mit Strom versorgen werde.
Danke für eure Tipps, Anregungen und Bemühungen.
Dagmar