Selbstversorger Forum e.V.

Entweder laufen oder Rad. Ich fahre allerdings selten Bus, weil der eben abends nicht mehr fährt. Das ändert sich hoffentlich mit der Bahn.

Hefestolle sollte auf jeden Fall 10 Tage vorm Anschnitt ruhen können, länger schadet nicht.

Wir backen Anfang November, nach dem Auskühlen wird vakuumiert und bis zum Anschneiden am 1. Advent in einem unbeheizten Zimmer gelagert.
Also ca. 4 Wochen beim ersten, 6 beim 2. usw. Normalerweise werden sie immer saftiger dabei. Wir finden, das die 4 Wochen das Minimum sein sollte.
Dieses Jahr war der 1. sehr gut, der 2. noch ein bissl besser. Ist aber jedes Jahr auch ein bissl unterschiedlich, man experimentiert ja auch ne Weile mit den Rezepten. Ich glaube, dieses Jahr haben wir die besten jemals gebacken.
Bevor wir einen Vakuumierer hatten, haben wir sie in Plastefolie eingeschlgen und mit Geschirrtüchern abgedeckt aufbewahrt.

Wollte nur mal sehen, obmeine Fotos hier angenommen werden, hab früher alles mit ner Kamera gemacht, aber seit ein paar Jahren auch so ein Eifon .

Hi Hi, DAS nennst du schlechte Busverbindung? Wir fahren unsere Tochter 10km bis zur Bushhaltestelle damit sie ohne Umsteigen zur (Grund-) Schule kommt.

Thomas/V. hat geschrieben: So 21. Dez 2025, 08:26 Wollte nur mal sehen, obmeine Fotos hier angenommen werden, hab früher alles mit ner Kamera gemacht, aber seit ein paar Jahren auch so ein Eifon .

Die Fotos sind spitze und die Stollen sehen sehr lecker aus!

Ferry hat geschrieben: So 21. Dez 2025, 13:33 Hi Hi, DAS nennst du schlechte Busverbindung? Wir fahren unsere Tochter 10km bis zur Bushaltestelle damit sie ohne Umsteigen zur (Grund-) Schule kommt.

Wobei sich für mich jetzt die Frage stellt, ist die für Euch "nächste" Bushaltestelle 10 km entfernt oder gibt es eine "nähere", die dann das erwähnte Umsteigen erfordert und wieviel km entfernt von Euch gibt es ÜBERHAUPT eine Bushaltestelle.

Thomas/V. hat geschrieben: So 21. Dez 2025, 08:20 Wir backen Anfang November, nach dem Auskühlen wird vakuumiert und bis zum Anschneiden am 1. Advent in einem unbeheizten Zimmer gelagert.
Also ca. 4 Wochen beim ersten, 6 beim 2. usw. Normalerweise werden sie immer saftiger dabei. Wir finden, das die 4 Wochen das Minimum sein sollte.
Dieses Jahr war der 1. sehr gut, der 2. noch ein bissl besser. Ist aber jedes Jahr auch ein bissl unterschiedlich, man experimentiert ja auch ne Weile mit den Rezepten. Ich glaube, dieses Jahr haben wir die besten jemals gebacken.
Bevor wir einen Vakuumierer hatten, haben wir sie in Plastefolie eingeschlgen und mit Geschirrtüchern abgedeckt aufbewahrt.

Habt Ihr eine Zutat, die ganz speziell für Euch ist, sozusagen "familientypisch"?
Ich backe nach einem Familienrezept, daß von einem "angeheirateten" Familienmitglied mitgebracht wurde, und vermutlich bin ich inzwischen die Einzige, die dieses Rezept noch pflegt.
Das Besondere daran sind 3 verschiedene Fettigkeiten zu gleichen Teilen: Butter, Schweineschmalz und Rindertalg. Und scheinbar ist der Rindertalg genau das, was alle, die probieren (und es sind immer welche dabei, die sagen "Ich esse eigentlich keine Stolle.") überzeugt und die dann gerne noch ein Stück haben wollen.
Kurioserweise war es zu DDR-Zeiten kein Problem, Rindertalg zu kaufen; nach der Wende habe ich dann verzweifelt mit Kokosfett und Margarine als Ersatz probiert, war aber nicht das Gleiche. Erst vor ein paar Jahren habe ich bei einem Fleischer durch Zufall zur Adventsbackzeit Rindertalg gefunden. Inzwischen kann ich das in "Rohform" nach dem Schlachten im Nachbardorf kaufen und lasse es dann selber aus.
Aber auch bei dem züchter war ich der Exot zur Verwendung von Rindertalg, wenn sonst wer bei ihm danach fragt, dann zur Herstellung von z.B. Meisenknödeln.

Rindertalg gibt auch die beste Seife. Aber in der Tat, schwer zu bekommen. Hier schon mal gar nicht. Für Stollen habe ich das noch nicht probiert, bin auch kein Stollenfan, daher würde ich gerne testen.

Was ergibt das?

Weizenmehl, Rosinen, Palmfett, Wasser, Glukose-Sirup, Dextrose, Rapsöl, Orangenschalen, Zitronenschalen, Feuchthaltemittel (Sorbit), Hefe, Weizenstärke, Emulgatoren (Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Natriumstearoyl-2-lactylat), natürliches Aroma, Speisesalz, Palmfett ganz gehärtet.

Ein Putzmittel?