Nachdem ich die Artikel in den links von Martina gelesen habe und das Buch über die Tiermedizin, habe ich mir noch zwei Bücher über Katzenernährung ausder Bibliothek angetan: Wegweiser Katzenfutter (L.Landwerth) und Katzen füttern (A.Laukner). Beide sagen mehr oder weniger dasselbe, wie auch dieser Artikel von der Tierhilfe Kassel:
http://www.cat-care.de/cms/index.php/ka ... use-kaufen
Ich habe mich zu folgendem entschlossen :
1. ich kaufe nur noch Nassfutter mit hohem Fleischanteil. Dazu mache ich einen Großeinkauf in MD oder lasse vielleicht was schicken (obwohl ich ja all die rumfahrenden Lieferwagen schrecklich und größtenteils unnötig finde)
ich hoffe, dass sich die Aussage bewähren wird, dass man von gutem Futter weniger braucht, und darum nicht soooo sehr viel teurer kauft.
Von dem Nassfutter nehme ich (zumindest im Winter) nicht die kleinsten Gebinde , außer wenn die Nachbarin für mich füttern muss, weil ich mal wegfahre. Das spart auch Geld. Ich habe einen Kühlschrank neben der Futterstelle
stehen, das passt.
Die Marken, die ich bisher probiert habe, mag der Kater.
2. Wie bisher (oder etwas häufiger) gebe ich so wie es mir grad am besten passt, ab und zu rohes Fleisch oder Fisch. Bisher nicht extra für Tiere produziertes, darum sehr teuer, aber er frisst auch das sehr gern. Das Hack aber nur, wenn es noch frisch ist,
später nimmt er es auch gekocht.
3. Trockenfutter liebt er ja sehr, jedenfalls bestimmte Sorten, darum werde ich auf fleischreiches Trockenfutter umsteigen, aber nur als Belohnung oder Lockmittel ein paar Bröckchen, oder wenn ich länger weg bin (Nachbarin)
Weil ich keine Ahnung habe, wann und wieviel er trinkt, ist mir das zu riskant, auch wenn es schön einfach ist und nicht stinkt.
Barfen ist mir viel zu kompliziert, und wenn man dem TV-Bericht glaubt, auch nicht unbedingt gesünder, aber der war ja ziemlich oberflächlich.