Re: Enteneier essen
Verfasst: Mo 23. Mär 2015, 15:24
Servus!
Ich liebe Enteneier, halb gekocht. Das Dotter MUSS bei mir flüssig sein! :-)
Seit frühester Kindheit sind für mich Enteneier eine besondere Delikatesse. Ich bekam die bei meinen Großeltern und Tanten, bei denen die Tiere immer frei rumrennen durften.
Seit dem wir selbst einen Hof mit den verschiedensten Tieren haben, gibt es bei uns Eier von den verschiedensten Geflügelarten:
Enten (immer wieder verschiedene Rassen - wobei die Flugenteneier viel intensiver schmecken als die der Laufenten),
Gänse - da muß man schon schauen, daß man überhaupt ein ganzes essen kann, sind extrem sättigend
Hühner - unsere legen Ostereier! Weiß, creme, beige, hellbraun, braun, braun gesprenkelt, schokoladenbraun, grün, blau, graugrün.
Perlhühner - sind immer sehr gut versteckt, mich wundert es, daß die in freier Natur nicht aussterben.
Truthühner - schmecken ähnlich wie die Hühnereier
Wachteln (allerdings in Volieren) - meine Kinder lieben deren Eier, aber ich hass(t)e das Schälen!
Diese alle "müssen" bei uns auf ca. 10 ha Wiesen und Wald sich ihr Futter selbst suchen, Wasser gibt es in Bach oder Quellen. Gute Gesellschaft liefern die ebenfalls oft freilaufenden Schweine. Aber wir hatten in all den Jahren nie ein Problem mit irgendwelchen Krankheiten. Ich denke, daß es schon sehr viel von der Haltung abhängt.
Bezüglich Zucht: es ist überhaupt kein Problem einer Glucke fremde Eier unterzuschieben. Ich habe bisher noch nie die Erfahrung gemacht, daß die Entenmamis die Hühnerküken ins Wasser gelockt hatten. Die Hühnerküken lieben Pfützen, aber scheuen die Tiefe.
Aber da bei uns eh die Hühner lieber brüten als die Enten, ist es meistens umgekehrt. Auch Gänseeier schaffen die Hühner problemlos, man muß halt manchmal mit nassen Händen die Eier angreifen (was die Gänsemutter mit dem nassen Bauch automatisch macht), aber wir hatten auch Erfolg wenn wir die Glucke ganz allein die Arbeit machen ließen.
Liebe Grüße,
Autarkie
Ich liebe Enteneier, halb gekocht. Das Dotter MUSS bei mir flüssig sein! :-)
Seit frühester Kindheit sind für mich Enteneier eine besondere Delikatesse. Ich bekam die bei meinen Großeltern und Tanten, bei denen die Tiere immer frei rumrennen durften.
Seit dem wir selbst einen Hof mit den verschiedensten Tieren haben, gibt es bei uns Eier von den verschiedensten Geflügelarten:
Enten (immer wieder verschiedene Rassen - wobei die Flugenteneier viel intensiver schmecken als die der Laufenten),
Gänse - da muß man schon schauen, daß man überhaupt ein ganzes essen kann, sind extrem sättigend
Hühner - unsere legen Ostereier! Weiß, creme, beige, hellbraun, braun, braun gesprenkelt, schokoladenbraun, grün, blau, graugrün.
Perlhühner - sind immer sehr gut versteckt, mich wundert es, daß die in freier Natur nicht aussterben.
Truthühner - schmecken ähnlich wie die Hühnereier
Wachteln (allerdings in Volieren) - meine Kinder lieben deren Eier, aber ich hass(t)e das Schälen!
Diese alle "müssen" bei uns auf ca. 10 ha Wiesen und Wald sich ihr Futter selbst suchen, Wasser gibt es in Bach oder Quellen. Gute Gesellschaft liefern die ebenfalls oft freilaufenden Schweine. Aber wir hatten in all den Jahren nie ein Problem mit irgendwelchen Krankheiten. Ich denke, daß es schon sehr viel von der Haltung abhängt.
Bezüglich Zucht: es ist überhaupt kein Problem einer Glucke fremde Eier unterzuschieben. Ich habe bisher noch nie die Erfahrung gemacht, daß die Entenmamis die Hühnerküken ins Wasser gelockt hatten. Die Hühnerküken lieben Pfützen, aber scheuen die Tiefe.
Aber da bei uns eh die Hühner lieber brüten als die Enten, ist es meistens umgekehrt. Auch Gänseeier schaffen die Hühner problemlos, man muß halt manchmal mit nassen Händen die Eier angreifen (was die Gänsemutter mit dem nassen Bauch automatisch macht), aber wir hatten auch Erfolg wenn wir die Glucke ganz allein die Arbeit machen ließen.
Liebe Grüße,
Autarkie