Ja, scheinbar ist das Holz wachsen lassen auch teurer geworden Hier werden unglaubliche Preise verlangt. Vor 2 Jahren habe ich mir 60 Meter per Lastzug kommen lassen, für 50 Euro/Meter, das könnte ich jetzt mit hohem Gewinn verkaufen, und wurde auch schon gefragt. Leider ist die weitere Versorgung nicht in trockenen Tüchern, daher behalte ich es lieber.strega hat geschrieben: ↑Fr 14. Okt 2022, 13:00Brennholz verkaufen.....
wer bereits genug selbst hat für die nächsten Jahre
gibt bereits Nachfrage für 2023..... denn jetzt ist fast alles abgegrast an Angebot
klaro kann sich mensch jetzt mit den üblichen Wucherpreisen ne goldene Nase verdienen
wer aber fair und sozial bleibt macht sich vielleicht Freunde fürs weitere Leben
und das ist allemal unschätzbar wertvoller als wieviel Kohle auch immer.....................
nur müssen das manche erst noch lernen, die bisher nur mit den Eurozeichen in den Augen entschieden haben was sie tun oder nicht
Rückblickend hätte ich vor 20 Jahren alle Flächen mit Bäumen bepflanzen sollen, dann wäre ich jetzt fein raus. Aufgrund meines Alters ist das nun aber keine zündende Idee mehr.
Jedoch hatte ich 2020, als die Lage sich verschlechterte, den Eindruck, dass in Zukunft nur noch die zwei Gebiete Essen und Heizen wichtig sein würden. Und in die Richtung geht es jetzt auch.
Der Förster sagte mir, es stände ein Umschwenken von Fichte auf Birke bevor. Birke wächst auch schnell und kann auch als Konstruktionsholz verwendet werden, wenn es Leimholz ist, sagte er mir.
Von den Ideen war bisher der Verkauf von Tomatensetzlingen am Straßenrand ganz gut. Was nicht verkauft wurde, habe ich am Ende an die Dorfbewohner verschenkt, was auch ein schönes Gefühl ist. Das werde ich wohl noch etwas ausbauen. Allerdings kann es auch sein, dass ich abhaue nach Südeuropa ... habe grade Italien, Spanien und Portugal abgefahren, dort scheint das Leben angesichts der Energiekrise einfacher zu sein, besonders, wenn man sich halbwegs selbst versorgen will.