icht nur die katze........
auch die naturvoelker (indianer, eskimos, usw.) haben die nicht lebensfaehigen ausgesetzt.
ihnen war klar, dass sie andernfalls die existenz der gesammten art gefaehrdet haetten.
ziemlich clever.
die natuerliche auslese verhindern oder verbessern zu wollen, ist eine zivilisationskrankheit
ich schliesse daraus:
zivilisation an sich, ist eine krankheit, die, unbehandelt, letztlich toedlich ist
technisch-medizinische fortschritte sind krankheitssymptome, die sich zunehmend verschlimmern
es handelt sich jedoch um eine heilbare krankheit
die wundermedizin heisst leider "natuerliche auslese"
schmerzhafte wahrheit, nicht wahr???
gruenling
mir geht es nur um die wahrheit.
und da drueckst du dich m.m.n. davor
glaubst du, ich empfinde kein mitleid, oder finde die natur nicht auch grausam,
der sogenannte zivilisierte mensch masst sich an, nur er kennt diese tugenden
vielleicht liebt der grausame eskimo, der seine grossmutter im schnee aussetzt,sie mehr, als unsereiner, der sie mit medikamenten vollgestopft im altersheim dahinsiechen laesst??
eides kombiniert hat vor einem 3/4 Jahrhundert zur Rassenhygiene geführt. Heute sind die meisten Menschen davon überzeugt, dass jedes Menschenleben lebenswert ist. Also auch das von Behinderten, Schwulen, Verrückten, Schwarzen, politischen Gegnern und Kranken. "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich".
was hat "natuerliche auslese" damit zu tun??
lass die natur entscheiden, und jede diskussion, wessen leben lebenswert ist oder nicht, eruebrigt sich sofort.
lg. guenther