Hundeernährung
Re: Hundeernährung
Hunde und Katze vegan zu "ernähren" ist und bleibt Tierquälerei! Punkt! Das sagt Frau Prof. Dr. Oberunqualifiziert.
- marceb
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Re: Hundeernährung
Heute gab es mal artgerechte Ernährung meiner Vierbeiner.
Kaninchen komplett mit Fell und für die Katzen gewolftes Kaninchen und Rinderherz.
Kaninchen komplett mit Fell und für die Katzen gewolftes Kaninchen und Rinderherz.
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- Spencer
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Re: Hundeernährung
Der Anblick ist aber schon gewöhnungsbedürftig
Fressen die dann auch das Fell ?
- marceb
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Re: Hundeernährung
Ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig, hat mich am Anfang auch etwas Überwindung gekostet.
Meine Hunde fressen alles auf.
Hatte aber mal eine Hündin (Großer Münsterländer-Labbi-Mix), die hat nur in den Napf geschaut und war weg,
Meine schnappen sich die Kaninchen und dann ab in eine Ecke oder Hundehütte und dann wird gefressen, da bleibt nichts mehr übrig.
Meine Hunde fressen alles auf.
Hatte aber mal eine Hündin (Großer Münsterländer-Labbi-Mix), die hat nur in den Napf geschaut und war weg,
Meine schnappen sich die Kaninchen und dann ab in eine Ecke oder Hundehütte und dann wird gefressen, da bleibt nichts mehr übrig.
Re: Hundeernährung
Hej Leute,
ich habe mal eine Frage dazu, wir haben einen jetzt 5 1/2 Monate alten Cane Corso (Wird mal ein Bär).
Wir haben hier sehr eingeschränkte Logistische Möglichkeiten (Pferde mit Packsattel) und gehen nicht so oft zum Laden und haben keinen Kühlschrank, deshalb gibts nicht immer Fleisch aber wenn roh mit Gemüse, sonst TroFu für junge Riesenhunde.
Ich gebe der kleinen wenn Fleisch da ist (Hühnchen Teile, Rindernieren, Leber) c.a 1 Teil Fleisch, 1 Teil TroFu (eingeweicht) und 1 Teil Obst / Gemüse, wenn nur TroFu da ist bekommt sie Joghurt oder ein stück alten Käse oder Ei mit rein.
Die kleine wächst prima, zahnt gerade, hat schoenes glattes glänzendes Fell und so,
Aber jetzt habe ich von Barf Menschen gelesen dass man entweder Tro Fu oder Barfen soll und den Hund nicht mit der Umstellung ständig zu belasten.
Aber nur TroFu finde ich schon hart, die hat den mega spass von sonem Knochen das Fleisch abzunagen und so,
is n bisschen so wie Pferde nurnoch mit Heucobs zu Füttern statt sie auf die Weide zu lassen...
Achso, Fleisch gibts so 3-4 Tage die Woche.
Was meint ihr?
Alles Liebe
ich habe mal eine Frage dazu, wir haben einen jetzt 5 1/2 Monate alten Cane Corso (Wird mal ein Bär).
Wir haben hier sehr eingeschränkte Logistische Möglichkeiten (Pferde mit Packsattel) und gehen nicht so oft zum Laden und haben keinen Kühlschrank, deshalb gibts nicht immer Fleisch aber wenn roh mit Gemüse, sonst TroFu für junge Riesenhunde.
Ich gebe der kleinen wenn Fleisch da ist (Hühnchen Teile, Rindernieren, Leber) c.a 1 Teil Fleisch, 1 Teil TroFu (eingeweicht) und 1 Teil Obst / Gemüse, wenn nur TroFu da ist bekommt sie Joghurt oder ein stück alten Käse oder Ei mit rein.
Die kleine wächst prima, zahnt gerade, hat schoenes glattes glänzendes Fell und so,
Aber jetzt habe ich von Barf Menschen gelesen dass man entweder Tro Fu oder Barfen soll und den Hund nicht mit der Umstellung ständig zu belasten.
Aber nur TroFu finde ich schon hart, die hat den mega spass von sonem Knochen das Fleisch abzunagen und so,
is n bisschen so wie Pferde nurnoch mit Heucobs zu Füttern statt sie auf die Weide zu lassen...
Achso, Fleisch gibts so 3-4 Tage die Woche.
Was meint ihr?
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- marceb
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Re: Hundeernährung
Hallo Pony,
wenn Trockenfutter, dann füttere eines mit mindestens 70 % Fleisch, dieses Futter brauchst du dann auch nicht einweichen.
Bei hohen Fleischanteil, nimmt es auch kein Wasser mehr auf.
Ich rate zu : http://shop.platinum.com/oxid2/Trockenn ... t-Chicken/
gibt aber bestimmt noch andere.
Man braucht nicht viel davon und die Hunde lieben es.
Gruß
Martina
wenn Trockenfutter, dann füttere eines mit mindestens 70 % Fleisch, dieses Futter brauchst du dann auch nicht einweichen.
Bei hohen Fleischanteil, nimmt es auch kein Wasser mehr auf.
Ich rate zu : http://shop.platinum.com/oxid2/Trockenn ... t-Chicken/
gibt aber bestimmt noch andere.
Man braucht nicht viel davon und die Hunde lieben es.
Gruß
Martina
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Re: Hundeernährung
Auch wenn ich ja wirklich extrem bin, indem wie ich meine Hunde ernähre, gehöre ich zu den Verfechtern die meinen:
So lange du (und das wird auch nur der Mensch der täglich mit den Tieren zu tun hat! entscheiden können), das Gefühl hat, dass das Tier mit dieser Art Ernährung ohne offensichtliche Verdauungsprobleme zurecht kommt, dann mach es so.
Eins mag ich mal noch mit auf den Weg geben: die Innereien enthalten die für ein gesundes Leben notwendigen nicht wasserlöslichen Vitamine. In Fertigfuttern sind diese meist recht hoch vorhanden, da sie künstlich zugesetzt werden. - Es gibt Futter die viel mehr enthalten als benötigt wird. - Du darfst deinem Tier auch minderwertige Schlachtabfälle füttern. Auch vertragen Hunde Fett als Kalorienquelle wesentlich besser als Menschen. Du könntest also durchwachsene Fleischstücke etc. sehr gerne mit auf den Speisezettel schreiben.
Darüber ob Gemüse gekocht, püriert, ob Trofu mit Barf kombiniert werden darf, ob man Tischabfälle auch mal in den Napf stecken darf, ob man 3x täglich oder nur alle paar Tage ein ganze Schlachttier mit Haut und Haaren füttert, ob man Fastentage braucht oder nicht.... darüber kann man trefflich streiten.
Wer die Möglichleit hat einen gesunden Hund sehr abwechslungsreich und unkompliziert ohne besonders extreme Narrereien zu versorgen, der sollte es meiner Meinung nach tun!
Schreibt eine, die ihre Hunde nach einem ausgeklügelten Ernährungsplan Grammgenau füttert und sogar noch Nahrungsergänzungen verabreicht.
(Wenn man will kann man sich sehr in die Thematik Hundeernährung rein steigern. Ebenso in die Hundeerziehungs"problematik". Oft tut es mal ganz gut das eigene Bauchgefühl zu befragen. Ich wüsste nicht, dass ich mir beim Kind ebenso einen fremdgesteuerten Stress habe aufbürden lassen, wie bei den Hunden.
Möchte man vollständig Barfen, sollte man sich durchaus einlesen und hinterfragen ob man das gelesene verstanden hat. Unwissenheit führt häufig zu Fehlern in der Ernährung. Je abwechslungsreicher die Ernährung ist, umso weniger läuft man Gefahr zu einseitig zu werden.
Persönlich würde ich aufgrund der besonderen Erfahrungen mit unserer Invalidengang, beim nächsten Tier aber ganz andere Gedanken machen.)
So lange du (und das wird auch nur der Mensch der täglich mit den Tieren zu tun hat! entscheiden können), das Gefühl hat, dass das Tier mit dieser Art Ernährung ohne offensichtliche Verdauungsprobleme zurecht kommt, dann mach es so.
Eins mag ich mal noch mit auf den Weg geben: die Innereien enthalten die für ein gesundes Leben notwendigen nicht wasserlöslichen Vitamine. In Fertigfuttern sind diese meist recht hoch vorhanden, da sie künstlich zugesetzt werden. - Es gibt Futter die viel mehr enthalten als benötigt wird. - Du darfst deinem Tier auch minderwertige Schlachtabfälle füttern. Auch vertragen Hunde Fett als Kalorienquelle wesentlich besser als Menschen. Du könntest also durchwachsene Fleischstücke etc. sehr gerne mit auf den Speisezettel schreiben.
Darüber ob Gemüse gekocht, püriert, ob Trofu mit Barf kombiniert werden darf, ob man Tischabfälle auch mal in den Napf stecken darf, ob man 3x täglich oder nur alle paar Tage ein ganze Schlachttier mit Haut und Haaren füttert, ob man Fastentage braucht oder nicht.... darüber kann man trefflich streiten.
Wer die Möglichleit hat einen gesunden Hund sehr abwechslungsreich und unkompliziert ohne besonders extreme Narrereien zu versorgen, der sollte es meiner Meinung nach tun!
Schreibt eine, die ihre Hunde nach einem ausgeklügelten Ernährungsplan Grammgenau füttert und sogar noch Nahrungsergänzungen verabreicht.
(Wenn man will kann man sich sehr in die Thematik Hundeernährung rein steigern. Ebenso in die Hundeerziehungs"problematik". Oft tut es mal ganz gut das eigene Bauchgefühl zu befragen. Ich wüsste nicht, dass ich mir beim Kind ebenso einen fremdgesteuerten Stress habe aufbürden lassen, wie bei den Hunden.
Möchte man vollständig Barfen, sollte man sich durchaus einlesen und hinterfragen ob man das gelesene verstanden hat. Unwissenheit führt häufig zu Fehlern in der Ernährung. Je abwechslungsreicher die Ernährung ist, umso weniger läuft man Gefahr zu einseitig zu werden.
Persönlich würde ich aufgrund der besonderen Erfahrungen mit unserer Invalidengang, beim nächsten Tier aber ganz andere Gedanken machen.)
- Thomas/V.
- Förderer 2017
- Beiträge: 9386
- Registriert: Mi 4. Aug 2010, 17:00
- Familienstand: verheiratet
Re: Hundeernährung
Wir füttern früh Trofu und abends Barf. Soll besser sein, als Trofu und Barf in einem Napf.Aber jetzt habe ich von Barf Menschen gelesen dass man entweder Tro Fu oder Barfen soll und den Hund nicht mit der Umstellung ständig zu belasten.
Wir hatten auch schon Hunde, die eigentlich ihr Leben lang Trofu bekamen, und die waren auch immer gesund.
Ein Hund hat auf jede Umstellung mit Durchfall reagiert, unser jetziger frißt alles (von Trofu über Obst und Gemüse mit verschiedensten gewolften Fleischarten bis hin zu frisch getöteten Wachteln oder selbst gefangenen Enten vom Nachbarn und verträgt alles.
Nach der Ente war es ihm aber schon etwas anders, da wollte er 2 Tage nicht mehr fressen, was ja auch i:o. ist.
Man sollte sich nicht verrückt machen lassen, ich denke, regelmäßiges, vielfältiges und an die Leistung angepaßtes Futter ist die Hauptsache.
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!
Re: Hundeernährung
Okay, auch wenn ich jetzt Prügel kriege - meine Hunde kriegen ihr Futter abends.
Das hat was damit zu tun, daß sie dann eher schlafen, als wegen jeder Katze aus dem Neubaugebiet Alarm zu machen.
Tagsüber gibt es nur Leckerlis, wenn es einen Grund dafür gibt.
Das hat was damit zu tun, daß sie dann eher schlafen, als wegen jeder Katze aus dem Neubaugebiet Alarm zu machen.
Tagsüber gibt es nur Leckerlis, wenn es einen Grund dafür gibt.
I love life. And it loves me right back.
And resistance is fertile. :-)
Words are no substitute for actions...
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Re: Hundeernährung
Ich finde das extrem grauslich. Brr.marceb hat geschrieben:Ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig, hat mich am Anfang auch etwas Überwindung gekostet.