Ina, (warst schneller) man kann ihn errechnen, so was wird auch gemacht, aber halt anders. Ich will ihn nicht errechnen, aus folgenden Gründen:
wie willst du den Faktor getrennt messen/berechnen?
Rohana, mein Punkt ist doch, dass Entspannung den gesamten "GU" senkt, also das, was dahinter steckt, ganz individuell.
Die Nährstoffausbeute, die Effektivität des Stoffwechsels und der Handlungen/Leistungen. Alles. Gesamt.
Über Peters kranken Bauch mag ich jetzt nicht spekulieren, weil ich mich noch ziemlich darüber ärgere, Krankheit rausgelassen zu haben, nachdem er das mit der Leber "gemein" fand.
Hätte ich nicht Urlaub, würde ich mich nach Umsatztabellen für Querschnittsgelähmte umschauen, mal mit Ausscheidungs- und Errektionsfähigkeit und mal weiter unten betroffene ohne dies. Da sind ja dann auch Alter, Größe, Gewicht gleich und keiner würde behaupten, die verbrauchen gleich viel schon im GU wie Gesunde. Wär interessant, wie groß da die Unterschiede sein können.
Kompliziert ist: ich kann leichter ne Scheibe Brot mehr verheizen, wenn ich mich beim schaffen ärgere oder ungeschickt anstelle, als ne Scheibe einsparen indem ich mich darauf konzentiere, es besser zu machen.
Die Konzentration kostet wieder Energie;
andererseits ist das entspannte Arbeiten eine Grundhaltung und diesen Teil der Umsatzrechnung (die Hälfte der Energie allein für den Motor, die andere Hälfte für schwere Leistung; bei "normaler Leistung" 2/3 für Motor, eins für Leistung), den nehme ich an.
Habe ich es mir also im Laufe eines Jahres angewöhnt, locker zu schaffen, brauche ich insgesamt, na ja, weniger Brot.
Welche Tätigkeit? Im Büro bestimmt ein Ganzes pro Tag (ein kleineres..), auf nem Hof eher weniger, aber ein Laibchen dürfte es wohl auch sein, vorausgesetzt du hast deine Arbeit auch vorher schon gerne gemacht.
Jemand unwilligen zu bekehren, damit ne große Zahl bei rauskommt, lass ich jetzt mal Theorie sein.
Um nochmal mit Autos zu rechnen, das geht hier anscheinend leichter: wieviel mehr verbrauche ich, wenn ich ein Fahrrad transportiere?
Würdet ihr mir vorwerfen, ich sei kompliziert, wenn ich erst wissen will, ob es auf dem Dachgepäckträger, hinten dran, oder im Kofferraum mitgenommen wird?
Wenn du mir erzählst, es hätte im Urlaub mindestend 50 Liter gekostet und ich frage, wieviel du sonst noch eingepackt hattest?
(oder auf wieviel Kilometer?)
Wenn 2 sich drüber streiten und sich dann rausstellt, der eine hat nen Trabi, der andere nen Benz?
(Und wenn Peter oder Emil mit der "Motorwelt" winken, bekommen sie sofort recht?)
Aber bei Menschen muss es hochkompliziert sein, nur weil Hormone, Kreislauf oder Atmung mitgerechnet werden sollen?
Tag/Nacht und Gewöhnung spielen auch ne Rolle, das war´s.
Das der GU auf ne Art und Weise errechnet wurde, die in der Form hier nicht anwendbar ist, ist verwirrend,
aber hey, genau deswegen hab ich mich eingeschaltet.
Wenn du wissen willst, wie du den Benzinverbrauch deines Wagens senken kannst, dann nützt dir die neueste Ausgabe der "Motorwelt" halt nicht so viel wie das Reinigen des Vergasers, das Ausräumen des Kofferraums und solcher Sachen, Himmel.
Ich muss auch nicht den Verbrennungsmotor begreifen, um zu wissen, wie sich der Luftdruck in meinen Reifen auf den Benzinverbrauch auswirkt.
Auf den Verbrauch eines neuen, eines leeren, eines Renn- oder Transportautos.
Der Gu misst halt schon länger auch Traktoren und Motorräder mit, desshalb bin ich am mosern. Und es darf nur noch "Diesel" verbraucht werden, egal, ob die Zusätze meinem Motor zuträglich sind, oder nicht.
Rohana, wenn du mit deinem Wagen Sprit sparen willst und ich dir sage: räum den Sandsack raus, den du im Winter reingetan hast und überprüfe den Luftdruck der Reifen, fragst du mich dann auch, "wieviel" du einsparst, ohne mir von dir aus die Automarke und den bisherigen Verbrauch mitzuteilen? (Das ist eine rhetorische Frage, ich hab nie Kalorientabellen gewälzt, weis erst seit 5 Minuten, dass 100gr. Brot etwa 250 Kcal haben; ich könnte und will dir beides nicht ausrechnen...)