Re: Glyphosat-Diskussion
Verfasst: Mo 8. Jan 2018, 13:09
Vor einer Weile war ein Film im Fernsehen über Tschernobyl, was da alles verschwiegen, vertuscht wurde, welche Fläche für lange Zeit nicht mehr bewohn- und nutzbar geworden ist.
Was mit den umgesiedelten Menschen geworden ist, darüber hört man nichts.
Und was wir mit diesem radioaktiven Fallout alles erwischt haben- weil damals kein Schwein davon sprach, wie man sich so einigermaßen schützen kann-
dass man sein Gemüse wegwerfen sollte, nicht auf den Kompost geben, die Kühe in den Stall treiben und wenigsens soweit als möglich mit Futterkonserven vom letzten Jahr füttern sollte-
nein zum Spotten und Scherzen ist mir heute absolut nicht zumute-
weil wir schön langsam mitbekommen, dass das Verschweigen und Vertuschen die gängige Praxis ist- alles mauert und man bekommt nichts mit.
Ich halt nicht viel von Glyphosat, aber in meinen Augen werden Nebelkerzen geworfen, wo es um ganz andere Dinge geht.
Was nützt die ganze biologische Bewirtschaftung, was dieses Herumtüteln mit eigenem Garten, Gemüse, wir haben so verdammtes Mistzeugs in den Böden, im Wasser und es wurde nur vertuscht und verschwiegen.
Von Seiten der Firma heisst es, mit Schadstoffen müssen wir leben, in Indien und anderen asiatischen Ländern würden die Firmen mit Handkuss erwartet.
Wir sind ein Industrieland, viel davon ist bereits ausgelagert-
aber träumt mal weiter von der ach so heilen Welt- wo man mit dem Auto fährt, mit dem Flugzeug, wo man alles zu jeder Zeit kaufen kann, wo so vieles getan und gemacht wird, was der Umwelt egal wo- nicht gut tut und sich ständig über diese Sündenböcke von Bauern auslassen kann.
Habe gerne hier mitgeschrieben, aber jetzt glaub ich wird es Zeit dieses Forum zu verlassen.
Was mit den umgesiedelten Menschen geworden ist, darüber hört man nichts.
Und was wir mit diesem radioaktiven Fallout alles erwischt haben- weil damals kein Schwein davon sprach, wie man sich so einigermaßen schützen kann-
dass man sein Gemüse wegwerfen sollte, nicht auf den Kompost geben, die Kühe in den Stall treiben und wenigsens soweit als möglich mit Futterkonserven vom letzten Jahr füttern sollte-
nein zum Spotten und Scherzen ist mir heute absolut nicht zumute-
weil wir schön langsam mitbekommen, dass das Verschweigen und Vertuschen die gängige Praxis ist- alles mauert und man bekommt nichts mit.
Ich halt nicht viel von Glyphosat, aber in meinen Augen werden Nebelkerzen geworfen, wo es um ganz andere Dinge geht.
Was nützt die ganze biologische Bewirtschaftung, was dieses Herumtüteln mit eigenem Garten, Gemüse, wir haben so verdammtes Mistzeugs in den Böden, im Wasser und es wurde nur vertuscht und verschwiegen.
Von Seiten der Firma heisst es, mit Schadstoffen müssen wir leben, in Indien und anderen asiatischen Ländern würden die Firmen mit Handkuss erwartet.
Wir sind ein Industrieland, viel davon ist bereits ausgelagert-
aber träumt mal weiter von der ach so heilen Welt- wo man mit dem Auto fährt, mit dem Flugzeug, wo man alles zu jeder Zeit kaufen kann, wo so vieles getan und gemacht wird, was der Umwelt egal wo- nicht gut tut und sich ständig über diese Sündenböcke von Bauern auslassen kann.
Habe gerne hier mitgeschrieben, aber jetzt glaub ich wird es Zeit dieses Forum zu verlassen.