Darf man das?
Re: Darf man das?
hi
ich denke keiner hat was gegen sinnvolle bestimmungen, doch wenn wir der "staat" sind,
warum wird dann in der BRD nichts vom volk entschieden? in der schweiz ist das anders.
wir haben zB keine vom volk gewählte verfassung und das ist die grundlage eines demokratischen staates.
vg
ich denke keiner hat was gegen sinnvolle bestimmungen, doch wenn wir der "staat" sind,
warum wird dann in der BRD nichts vom volk entschieden? in der schweiz ist das anders.
wir haben zB keine vom volk gewählte verfassung und das ist die grundlage eines demokratischen staates.
vg
Re: Darf man das?
Stevo, weil WIR den A... nicht hochkriegen!
Siehste doch schon daran, das viele für 2-3 € arbeiten gehen und sich diesem "Schicksal" fügen, statt sich etwas anderes zu überlegen. Wir zahlen 1,50 € und mehr für den l Benzin - 3,10 DM (ja, ich rechne manchmal noch um), da kriegste 3 l Milch für. Und? Wir tanken munter weiter, weil wir eh nichts dran ändern können.
Siehste doch schon daran, das viele für 2-3 € arbeiten gehen und sich diesem "Schicksal" fügen, statt sich etwas anderes zu überlegen. Wir zahlen 1,50 € und mehr für den l Benzin - 3,10 DM (ja, ich rechne manchmal noch um), da kriegste 3 l Milch für. Und? Wir tanken munter weiter, weil wir eh nichts dran ändern können.
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
- emil17
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Re: Darf man das?
Wahltag ist Zahltag - zum jetzigen Zeitpunkt ist Deutschland so demokratisch wie noch nie zuvor in seiner Geschichte. Aber wie überall in der Welt, so auch in der von euch hochgelobten Schweiz, lassen sich die Wähler von absurden Wahlversprechen verführen und sind vergesslich. Folglich kommen Politiker an die Macht und halten sich dort, die so sind wie man es eben gewohnt ist.
Ausserdem ist dieses Rezept in der Theorie einfach, in der Praxis schwierig: Wenn ich auf dem Balkon grille und mein Nachbar stört der Gestank, wer muss dann flexibel sein?
Das setzt voraus, dass man sich in die Lage des anderen versetzt oder dies zumindest versucht, bevor man etwas macht. Ist zur Zeit ziemlich ausser Mode.Thurnus hat geschrieben:Funktionierende(!) Gesellschaftsformen brauchen nur eine Regel: Meine Freiheit hört dort auf wo die Freiheit des anderen beeinträchtigt wird.
Ausserdem ist dieses Rezept in der Theorie einfach, in der Praxis schwierig: Wenn ich auf dem Balkon grille und mein Nachbar stört der Gestank, wer muss dann flexibel sein?
Das habe ich auch mal geglaubt - es gibt nichts, was schwieriger wäre. Nicht wegen den Regeln, aber wegen den Leuten. Selbstregulierung geht über Vernunft - selten, sehr selten - oder über Abschreckung und Strafe.Thurnus hat geschrieben:Diese eine Regel lässt sich in den oben beschriebenen privaten Netzwerken leicht abbilden, selbstregulierend und ganz ohne polizeiliche, militärische oder andere staatliche Gewalt- und Zwangsmaßnahmen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
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Re: Darf man das?
Glaube mir die Mehrheit ist noch sehr Zufrieden. Bei einer Wahl wird sich nicht viel Ändern, selbst wenn die Piraten ran kommen würden........was wollen sie auf die schnelle anders machen....
Unser ganzes System ist zu kompliziert geworden und muss sich ändern. Das Volk muss sich ändern, jeder selbst muss sich ändern.
Wo kommen wir denn hin, wenn in der heutigen Zeit der Rohstoffknappheit nichts dagegen getan wird?
Wo kommen wir denn hin, wenn das soziale Auffangnetz immer mehr ausgenutzt wird?
Ich könnte beliebig lange fortfahren........nur Lösungen habe ich auch keine, aber wenn ich könnte und wollte, würde ich es anders probieren, weil so wie es jetzt ist, ist es nicht Recht in meinem "Wertedenken".
Warum soll ein Arbeitsloser nicht arbeiten müssen......und wenn es nur irgendwas fürn Staat ist.....kehren kann ein jede/r. Selbst ein Herr Mistersozialschmarotzer alias *Name föllt mir nicht ein*Döbel*glaub*
Bei solchen Leuten und ihren öffentlichen Auftritten, bekomme ich Amoklaufgelüste.......
Ich sehe ein dass es Schicksalschläge gibt, dafür soll doch das soziale Auffangnetz da sein. Kann etliche Beispiele aus dem wahren Leben nennen.
Nur was soll man machen, wenn Gerichte Mörder zu 2 Jahren verurteilen müssen und Kinderschänder wieder freilassen müssen...........
Wer hat denn noch Respekt/Angst vom Verurteilt werden?
Niemand.
Schaut doch mal in die Sitzungen beim Bundestag wer da alles da ist von unseren über 700 Volksvertreten.
Unser ganzer Regierungsapperat ist einfach zu gross und schwerfällig und vorallem Kompliziert geworden.
Unser ganzes System ist zu kompliziert geworden und muss sich ändern. Das Volk muss sich ändern, jeder selbst muss sich ändern.
Wo kommen wir denn hin, wenn in der heutigen Zeit der Rohstoffknappheit nichts dagegen getan wird?
Wo kommen wir denn hin, wenn das soziale Auffangnetz immer mehr ausgenutzt wird?
Ich könnte beliebig lange fortfahren........nur Lösungen habe ich auch keine, aber wenn ich könnte und wollte, würde ich es anders probieren, weil so wie es jetzt ist, ist es nicht Recht in meinem "Wertedenken".
Warum soll ein Arbeitsloser nicht arbeiten müssen......und wenn es nur irgendwas fürn Staat ist.....kehren kann ein jede/r. Selbst ein Herr Mistersozialschmarotzer alias *Name föllt mir nicht ein*Döbel*glaub*
Bei solchen Leuten und ihren öffentlichen Auftritten, bekomme ich Amoklaufgelüste.......
Ich sehe ein dass es Schicksalschläge gibt, dafür soll doch das soziale Auffangnetz da sein. Kann etliche Beispiele aus dem wahren Leben nennen.
Nur was soll man machen, wenn Gerichte Mörder zu 2 Jahren verurteilen müssen und Kinderschänder wieder freilassen müssen...........
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Schaut doch mal in die Sitzungen beim Bundestag wer da alles da ist von unseren über 700 Volksvertreten.
Unser ganzer Regierungsapperat ist einfach zu gross und schwerfällig und vorallem Kompliziert geworden.
Lebe dein Leben.
Meine Kleinanzeigen bei Ebay http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-best ... Id=4471126
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Re: Darf man das?
Weil es die Sieger des 2. Weltkrieges so bestimmt haben.stevo12 hat geschrieben:warum wird dann in der BRD nichts vom volk entschieden? i
Ulbrichts: "Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben" gilt nämlich auch für die Westländer.
Hier konnte man es nur besser kaschieren.
lg
Bunz
Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche und nicht durch die Apotheke.
Sebastian Kneipp
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- emil17
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Re: Darf man das?
Sorry, wenn ich es so dirket sage, aber das ist Unsinn.Bunz hat geschrieben: Weil es die Sieger des 2. Weltkrieges so bestimmt haben.
Das kommt der Sache schon näher, und die werden nicht von den Westmächten, sondern von Euch gewählt.Schaut doch mal in den Bundestag wer da alles sitzt als Volksvertreter.
Also: Geht wählen, Leute. Und lasst Euch von denen, die ihr gewählt habt, nicht Eure Meinung abkaufen. Protest einlegen, wenn im Namen des Volkes irgend ein Unsinn beschlossen wird. Ziviler Ungehorsam ist "denen da oben" nämlich sehr unbequem.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
- emil17
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Re: Darf man das?
Weil der von seinem Lohn Beiträge für eine Versicherung für genau den Fall bezahlt hat. Die Frage lautet richtig, warum ein Sozialhilfeempfänger nicht arbeiten soll.WernervonCroy hat geschrieben: Warum soll ein Arbeitsloser nicht arbeiten müssen......und wenn es nur irgendwas fürn Staat ist.....kehren kann ein jede/r.
Die Frage lautet noch richtiger, warum so eisern an einer Gesellschaftsform festgehalten wird, wo die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit allein gültiges Kriterium ist, egal wie viele Menschen dadurch nutzlos (wertlos?) werden.
(das fängt schon in den Kommunen an: Da wird lieber für 10'000 Euros eine teure und störungsanfällige Hackschnitzelnachfüllautomatik installiert, statt jemanden ohne Ausbildung und Perspektive dafür anzustellen, das Zeug in den Ofen zu schaufeln).
Die Justiz nach "gesundem Volksempfinden" hattet Ihr doch schon mal ... eines der finstersten Kapitel der neuen Deutschen Geschichte. Ich habe auch kein Verständnis für Kinderschänder. Trotzdem, bitte, bitte nie mehr.WernervonCroy hat geschrieben:Nur was soll man machen, wenn Gerichte Mörder zu 2 Jahren verurteilen müssen und Kinderschänder wieder freilassen müssen...........
Wer hat denn noch Respekt/Angst vom Verurteilt werden?
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Darf man das?
Ach emil,
wie schnell bist Du mit dem Wort "Unsinn" zur Hand.
Beschäftige Dich halt mal mit Geschichte.
lg
Bunz
wie schnell bist Du mit dem Wort "Unsinn" zur Hand.
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lg
Bunz
Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche und nicht durch die Apotheke.
Sebastian Kneipp
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Re: Darf man das?
Da wir sind schonmal vom Thema weg sind ...
Demokratie ist doch, wenn Zitat: "9 Füchse und 1 Hase darüber abstimmen, was es heute abend zu essen gibt" - also die Mehrheit. Viele hier im Forum fühlen sich als Hase und sprechen folgerichtig immer von "dem Staat", als ob er uns nichts anginge. Eine Identifizierung findet nicht (mehr?) statt, was sie aber sollte, denn: Der Staat sind wir alle! "Der Staat" ist aber auch die Verwaltungseinheit, die u.a. unsere Steuern einnimmt, verteilt und sinnvoll verwendet. Und wir als Minderheit zweifeln mehr und mehr an dieser sinnvollen Verteilung bzw. Verwendung unserer Abgaben.
Eine Mehrheit für ein Gesellschaftssystem wie ich (und evtl. Ihr) es Euch wünscht, wird es nicht geben, solange die wählende Mehrheit nicht nur sehr vergesslich ist, sondern auch zutiefst materialistisch denkt und handelt. Auch wenn diese vergessliche Mehrheit stetig weniger wird (siehe stetig abnehmende Wahlbeteiligung), hätte eine Links-, Piraten- oder sonstwie heissende Partei in Deutschland keine Chance. Die Wirtschaftslobbyisten waren sich Anfang der 90 er Jahre einig: "Wenn die PDS in Brandenburg die Regierung stellen sollte, wird es in diesem Bundesland keine Investitonen unsererseits (die Arbeitspaltzwachstumskeule) geben". Und genau aus diesem Grund hätte es auch keinen Zweck, selbst in die Politik zu gehen, denn die Politik wurde letztendlich noch nie ausschliesslich von (Volks)Vertretern irgendwelcher Farben , sondern immer auch von den Lobbyisten der Schlüsselindustrie und Finanzwirtschaft erzwungen. Kaschiert wird dies u.a. durch Wortkonstruktionen wie "soziale Marktwirtschaft" und dem bleibenden Gefühl beim Wähler, dass man ja in der Demokratie durch Wahlen etwas ändern könnte.
Demokratie ist doch, wenn Zitat: "9 Füchse und 1 Hase darüber abstimmen, was es heute abend zu essen gibt" - also die Mehrheit. Viele hier im Forum fühlen sich als Hase und sprechen folgerichtig immer von "dem Staat", als ob er uns nichts anginge. Eine Identifizierung findet nicht (mehr?) statt, was sie aber sollte, denn: Der Staat sind wir alle! "Der Staat" ist aber auch die Verwaltungseinheit, die u.a. unsere Steuern einnimmt, verteilt und sinnvoll verwendet. Und wir als Minderheit zweifeln mehr und mehr an dieser sinnvollen Verteilung bzw. Verwendung unserer Abgaben.
Eine Mehrheit für ein Gesellschaftssystem wie ich (und evtl. Ihr) es Euch wünscht, wird es nicht geben, solange die wählende Mehrheit nicht nur sehr vergesslich ist, sondern auch zutiefst materialistisch denkt und handelt. Auch wenn diese vergessliche Mehrheit stetig weniger wird (siehe stetig abnehmende Wahlbeteiligung), hätte eine Links-, Piraten- oder sonstwie heissende Partei in Deutschland keine Chance. Die Wirtschaftslobbyisten waren sich Anfang der 90 er Jahre einig: "Wenn die PDS in Brandenburg die Regierung stellen sollte, wird es in diesem Bundesland keine Investitonen unsererseits (die Arbeitspaltzwachstumskeule) geben". Und genau aus diesem Grund hätte es auch keinen Zweck, selbst in die Politik zu gehen, denn die Politik wurde letztendlich noch nie ausschliesslich von (Volks)Vertretern irgendwelcher Farben , sondern immer auch von den Lobbyisten der Schlüsselindustrie und Finanzwirtschaft erzwungen. Kaschiert wird dies u.a. durch Wortkonstruktionen wie "soziale Marktwirtschaft" und dem bleibenden Gefühl beim Wähler, dass man ja in der Demokratie durch Wahlen etwas ändern könnte.
Re: Darf man das?
Hallo,
Um bei deinem Beispiel zu bleiben. Die Anlage kostet vielleicht 10.000 Euro. Dazu kommen dann, weil sie so störanfällig ist noch Reparaturkosten von zum Beispiel 5000 Euro pro Jahr und dann noch mal 5000 Euro Betriebskosten, etc.. Und dann wird sie nach 5 Jahren ausgemustert. Sind zusammen Kosten von 60.000 Euro.
Du bräuchtest ca. 1,5 bis 2 Menschen die das schaufeln übernehmen würden, vielleicht sogar 3. Selbst wenn die einen geringen Stundenlohn haben, so entstehen pro Mitarbeiter mindestens 15.000 - 20.000 Euro Bruttopersonalkosten pro Jahr. Das wären bei 2 Personen dann schon 30.000 Euro pro Jahr x 5 Jahre = 150.000 Euro.
Und bei diesen Zahlen entscheiden sich dann die Verantwortlichen für die Technik. Und um diese Technik herzustellen, werden ja woanders dann auch Arbeitsplätze geschaffen.
Das die Leute - die sonst schaufeln würden, dann arbeitslos sind und ja auch kosten (Hartz 4 / Grundsicherung) ist denen egal, da dieses Geld dann aus einer anderen Kasse kommt. Und ein Arbeitsloser mit 2 Kindern und Ehefrau wird für das Geld noch nicht mal arbeiten, da bekommt er mehr "Stütze", als wenn er arbeitet.
Die gesamtheitliche Sicht fehlt einfach in diesem Staat. Aber wenn wir uns schon hier im Forum bestimmt NICHT auf eine Definition einigen könnten, was gesamtheitlich denn nun bedeuten würde - wie soll das in einem Staat mit 80.000.000 Bürgern funktionieren.
Ich bin leider notgedrungen sehr skeptisch was die Zukunft angeht. Die Welt ist einfach zu komplex geworden um mit einfachen Mitteln und Antworten regiert zu werden.
Dagmar
aber die wird eben eingebaut, da eben menschliche Arbeitskraft zu teuer ist. Aber das weißt du ja selbst.emil17 hat geschrieben: Da wird lieber für 10'000 Euros eine teure und störungsanfällige Hackschnitzelnachfüllautomatik installiert, statt jemanden ohne Ausbildung und Perspektive dafür anzustellen, das Zeug in den Ofen zu schaufeln
Um bei deinem Beispiel zu bleiben. Die Anlage kostet vielleicht 10.000 Euro. Dazu kommen dann, weil sie so störanfällig ist noch Reparaturkosten von zum Beispiel 5000 Euro pro Jahr und dann noch mal 5000 Euro Betriebskosten, etc.. Und dann wird sie nach 5 Jahren ausgemustert. Sind zusammen Kosten von 60.000 Euro.
Du bräuchtest ca. 1,5 bis 2 Menschen die das schaufeln übernehmen würden, vielleicht sogar 3. Selbst wenn die einen geringen Stundenlohn haben, so entstehen pro Mitarbeiter mindestens 15.000 - 20.000 Euro Bruttopersonalkosten pro Jahr. Das wären bei 2 Personen dann schon 30.000 Euro pro Jahr x 5 Jahre = 150.000 Euro.
Und bei diesen Zahlen entscheiden sich dann die Verantwortlichen für die Technik. Und um diese Technik herzustellen, werden ja woanders dann auch Arbeitsplätze geschaffen.
Das die Leute - die sonst schaufeln würden, dann arbeitslos sind und ja auch kosten (Hartz 4 / Grundsicherung) ist denen egal, da dieses Geld dann aus einer anderen Kasse kommt. Und ein Arbeitsloser mit 2 Kindern und Ehefrau wird für das Geld noch nicht mal arbeiten, da bekommt er mehr "Stütze", als wenn er arbeitet.
Die gesamtheitliche Sicht fehlt einfach in diesem Staat. Aber wenn wir uns schon hier im Forum bestimmt NICHT auf eine Definition einigen könnten, was gesamtheitlich denn nun bedeuten würde - wie soll das in einem Staat mit 80.000.000 Bürgern funktionieren.
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Dagmar
"Ich weiß, daß ich nichts weiß"