Re: Wie wird man ein glücklicher Mensch?
Verfasst: Mo 4. Jun 2018, 10:49
Ina, willst du mich auf die entweder/oder Schiene ziehen?
Wenn keiner meckert/was sagt, liege ich richtig? Würde ich mich nicht drauf verlasen wollen.
Und immer alles als "gut" bezeichnen, liegt mir auch nicht.
"Orientieren an" ist was anderes wie "wahrnehmen".
Es taucht bei dem Thema halt immer wieder auf, dass sich die "Mehrheit" eher an Konsum orientiert, oder dass Eigenständigkeit belächelt bis verpönt wird. Und das dies nervt.
An dem Punkt wollte ich einhaken.
Den meisten ist halbwegs klar, dass es besser ist, auf sich zu hören, wenn man für sich was tun will.
Und meine fachfrauliche Ergänzung bezieht sich auf den Punkt, dass es einerseits normal ist, diesen äusseren Wahn mitzubekommen,
weil wir halt soziale Wesen sind;
es andererseits aber halt nicht zielführend ist, sich daran zu "orientieren".
Weder die Meinung der Masse, noch die Tatsache, dass ich,
wenn ich netter mit mir umgehe, eher mehr vom äusseren Wahn mitbekomme, als vorher, muss mich groß stören.
Das liegt halt in der Natur der Sache: mehr Bewusstheit.
Klar nervt mich die Werbung, klar fühl ich mich fernsehfrei wie ein Exot.
Aber ich kann damit besser umgehen, wenn ich es mit meiner Individualität und Wachheit in Bezug setze und mich nicht selbst auch zum "Exoten" stemple.
Dann hab ich mehr Platz dafür, die Leute kennen zu lernen, die es eventuell ähnlich wie ich machen.
Es gibt halt auch in dem Bereich kein -entweder Individuum, oder soziales Wesen-.
Es ist eher so, dass mit der Individualität die soziale Ader mitwächst. (Nicht immer, aber oft, wenn es um "Glück" geht.)
Das zu wissen, kann das "streben nach Glück" erleichtern.
Wenn keiner meckert/was sagt, liege ich richtig? Würde ich mich nicht drauf verlasen wollen.
Und immer alles als "gut" bezeichnen, liegt mir auch nicht.
"Orientieren an" ist was anderes wie "wahrnehmen".
Es taucht bei dem Thema halt immer wieder auf, dass sich die "Mehrheit" eher an Konsum orientiert, oder dass Eigenständigkeit belächelt bis verpönt wird. Und das dies nervt.
An dem Punkt wollte ich einhaken.
Den meisten ist halbwegs klar, dass es besser ist, auf sich zu hören, wenn man für sich was tun will.
Und meine fachfrauliche Ergänzung bezieht sich auf den Punkt, dass es einerseits normal ist, diesen äusseren Wahn mitzubekommen,
weil wir halt soziale Wesen sind;
es andererseits aber halt nicht zielführend ist, sich daran zu "orientieren".
Weder die Meinung der Masse, noch die Tatsache, dass ich,
wenn ich netter mit mir umgehe, eher mehr vom äusseren Wahn mitbekomme, als vorher, muss mich groß stören.
Das liegt halt in der Natur der Sache: mehr Bewusstheit.
Klar nervt mich die Werbung, klar fühl ich mich fernsehfrei wie ein Exot.
Aber ich kann damit besser umgehen, wenn ich es mit meiner Individualität und Wachheit in Bezug setze und mich nicht selbst auch zum "Exoten" stemple.
Dann hab ich mehr Platz dafür, die Leute kennen zu lernen, die es eventuell ähnlich wie ich machen.
Es gibt halt auch in dem Bereich kein -entweder Individuum, oder soziales Wesen-.
Es ist eher so, dass mit der Individualität die soziale Ader mitwächst. (Nicht immer, aber oft, wenn es um "Glück" geht.)
Das zu wissen, kann das "streben nach Glück" erleichtern.