Die Problematik hängt mit der Art zusammen, wie wir hier traditionell anbauen. Alles muss auf einmal geerntet werden, der Boden teilweise pro Jahr mehrere Ernten von verschiedenen Produkten einbringen. In Südamerika, wo die Indios die Kartoffel als Grundnahrungsmittel verwenden, wird sie oftmals nur bei Bedarf geerntet. Teiweise sogar auf dem Feld gegart, in nem simplen Glutofen aus Sand und Erde.
Wenn im Winter Kartoffen süss werden, so kann auch das von Vorteil sein, denn der Körper kann überschüssigen Zucker in Fett umwandeln und einlagern. Ausserdem sind die Vitamine bei unter 0 Grad sehr gut konserviert.
Natürlich
muss man in unseren Längen- unbd Breitengraden bis zu einem gewissen Grad nach den Spielregeln der hiesigen Bauernzunft arbeiten. Es sei denn, man deklariert das Ganze als Forschungsprojekt.
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