Re: meine Minifarm
Verfasst: Di 11. Jun 2013, 07:21
Nachdem ich vermutlich die Zusammenhänge von Diggi, PC usw. ein wenig mehr verstanden habe (zumindest hoffe ich es), stelle ich Bilder aus meiner Minifarm vor.
Zur Erklärung, nach einem Buch über Minifarming fand ich die Idee so gut, dass ich mich dazu entschlossen haben, aus unserem Garten eine Versuchsminifarm zu machen.
Ziel ist, mit vertretbarem Aufwand möglichst viel selbst zu erzeugen.
Diese "Minifarm" soll Gemüse, Kräuter, Beeren, Obst für den Eigenbedarf liefern, soll Ruhe- und Erholungsfläche sein, Kaninchen und Wachteln als Abnehmer für manches aus Küche bzw. Garten, Kaninchen als Futterverwerter von der Obstbaumfläche und Lieferanten von Fleisch und Eiern (Federvieh).
Nachdem mir dann noch in unserer Bücherei ein Buch über Genussgärten in die Hände gefallen ist-
soll der Garten bzw. diese Minifarm auch Genusslieferant sein, Spargel, Artischocken, Rosen für Sirup usw. Es geistern immer noch ein paar neue Gemüsearten im Kopf herum, selbst die eher geschmähten Wurzelgemüse mit ihrer guten Lagereigenschaft haben sich aus den "Gemüseniederungen" in die Höhe gearbeitet.
Und in der Minifarm soll auch die Kreislaufwirtschaft weitesgehenst umgesetzt werden, der Kompostbereich ist genauso wichtig wie der übrige Garten, vielleicht noch wichtiger, weil hier das Gold des Gartens erzeugt wird.
Diese kleine Minifarm liefert auch ein Gegengewicht gegen Stress, Frust und so manchem, was in der normalen Farm mir manchmal gewaltig auf den Keks geht. Manche Erfahrung aus der Minifarm kann ich gut in unserer Farm umsetzen, manches scheitert an den Gegebenheiten.
Die erste wichtigste Erfahrung, ein Garten kann erstaunlich viel an Gemüse hervorbringen, eine sehr grosse Vielzahl an Sorten, Arten, ausserdem gibt's keine grössere Frische und kürzere Wege.
Eine weitere wichtige Erfahrung, man kann über "Unkraut", Schädlinge, die mit dem Garten verbundene Arbeit als Last sehen oder
man versucht, den Genuss, die Freude usw. in den Vordergrund zu stellen.
Statt eines teuren Rasenmähertraktors kommt die Sense zum Einsatz, ich habe einen Sensenmähkurs gemacht, sämtliche Wände sind mit Spalieren versehen, dreidmiensionales Gärtnern schafft mehr Raum, ausserdem erlaubt es auch klimagrenzwertige Pflanzen haben zu können, wobei ich hier mein "Lehrgeld" bezahlt habe.
Ich möchte für mich herausfinden, wie aus wenig viel zu machen ist und lächelnd durch grosse Gartencenter fahren können (die Fülle an Blüten und was es so alles mögliches und unmögliches für den Garten gibt hat allerdings auch einen Ahaeffekt), weil ich die dortige Warenfülle nicht benötige und vor allem die heimischen Gärtner zum Einkaufen aufsuche.
Als Planungsvorhaben steht noch ein Barfussweg an, ausserdem ist das Pilzbeet noch nicht zu meiner Zufriedenheit fertig, der Weg zum neuen Tomatenhaus und rund um den Kompostbereich ist noch anders zu gestalten-
dann wäre meine Vorstellung vom Genussgarten in die Tat umgesetzt.
Zur Erklärung, nach einem Buch über Minifarming fand ich die Idee so gut, dass ich mich dazu entschlossen haben, aus unserem Garten eine Versuchsminifarm zu machen.
Ziel ist, mit vertretbarem Aufwand möglichst viel selbst zu erzeugen.
Diese "Minifarm" soll Gemüse, Kräuter, Beeren, Obst für den Eigenbedarf liefern, soll Ruhe- und Erholungsfläche sein, Kaninchen und Wachteln als Abnehmer für manches aus Küche bzw. Garten, Kaninchen als Futterverwerter von der Obstbaumfläche und Lieferanten von Fleisch und Eiern (Federvieh).
Nachdem mir dann noch in unserer Bücherei ein Buch über Genussgärten in die Hände gefallen ist-
soll der Garten bzw. diese Minifarm auch Genusslieferant sein, Spargel, Artischocken, Rosen für Sirup usw. Es geistern immer noch ein paar neue Gemüsearten im Kopf herum, selbst die eher geschmähten Wurzelgemüse mit ihrer guten Lagereigenschaft haben sich aus den "Gemüseniederungen" in die Höhe gearbeitet.
Und in der Minifarm soll auch die Kreislaufwirtschaft weitesgehenst umgesetzt werden, der Kompostbereich ist genauso wichtig wie der übrige Garten, vielleicht noch wichtiger, weil hier das Gold des Gartens erzeugt wird.
Diese kleine Minifarm liefert auch ein Gegengewicht gegen Stress, Frust und so manchem, was in der normalen Farm mir manchmal gewaltig auf den Keks geht. Manche Erfahrung aus der Minifarm kann ich gut in unserer Farm umsetzen, manches scheitert an den Gegebenheiten.
Die erste wichtigste Erfahrung, ein Garten kann erstaunlich viel an Gemüse hervorbringen, eine sehr grosse Vielzahl an Sorten, Arten, ausserdem gibt's keine grössere Frische und kürzere Wege.
Eine weitere wichtige Erfahrung, man kann über "Unkraut", Schädlinge, die mit dem Garten verbundene Arbeit als Last sehen oder
man versucht, den Genuss, die Freude usw. in den Vordergrund zu stellen.
Statt eines teuren Rasenmähertraktors kommt die Sense zum Einsatz, ich habe einen Sensenmähkurs gemacht, sämtliche Wände sind mit Spalieren versehen, dreidmiensionales Gärtnern schafft mehr Raum, ausserdem erlaubt es auch klimagrenzwertige Pflanzen haben zu können, wobei ich hier mein "Lehrgeld" bezahlt habe.
Ich möchte für mich herausfinden, wie aus wenig viel zu machen ist und lächelnd durch grosse Gartencenter fahren können (die Fülle an Blüten und was es so alles mögliches und unmögliches für den Garten gibt hat allerdings auch einen Ahaeffekt), weil ich die dortige Warenfülle nicht benötige und vor allem die heimischen Gärtner zum Einkaufen aufsuche.
Als Planungsvorhaben steht noch ein Barfussweg an, ausserdem ist das Pilzbeet noch nicht zu meiner Zufriedenheit fertig, der Weg zum neuen Tomatenhaus und rund um den Kompostbereich ist noch anders zu gestalten-
dann wäre meine Vorstellung vom Genussgarten in die Tat umgesetzt.