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Re: Himbeeressig

Verfasst: So 8. Dez 2013, 17:22
von Sabi(e)ne
;) Das ist ja eigentlich auch der einzige Weg, daß es wirklich "Himbeeressig" ist - alles andere ist ja nur "mit Himbeeren aromatisierter Essig". :holy:

Re: Himbeeressig

Verfasst: So 8. Dez 2013, 17:56
von Lehrling
ist es für die Essigherstellung eigentlich egal, ob man ein Weithals- oder ein Enghalsgefäß nimmt?
bei dem Link im Geschenkverpackungsthread hatten die günstige Gefäße mit Ablaßhahn, aber es sah nach Enghals oben aus.
ich würde mich ja auch gerne mal an die Essigproduktion trauen....

liebe Grüße
Lehrling

Re: Himbeeressig

Verfasst: So 8. Dez 2013, 20:07
von Sabi(e)ne
Je mehr Oberfläche, desto größer die Essigmutter, die blobbt ja tw. wie so eine Kombuchascheibe rum (nur daß sie nicht soo dick wird).
Essig verträgt und braucht Sauerstoff.

Re: Himbeeressig

Verfasst: So 8. Dez 2013, 21:18
von Lehrling
meine Frage ist, ob so ein Gefäß http://www.glaeserundflaschen.de/NEUE-A ... shahn.html praktisch ist dafür, weil die Einfüllöffnung ziemlich klein ist.

liebe Grüße
Lehrling

Re: Himbeeressig

Verfasst: So 8. Dez 2013, 21:24
von kraut_ruebe
nehmen kannst du das schon. gar praktisch ist es nicht, weil die essigmutter dann niemals rausgenommen werden kann (wär nicht so schlimm, dann bleibt es halt ewig essigballon), aber falls die abflussöffnung mit partikelchen von der essigmutter verstopft (die flust manchmal ganz schön) nicht oder nur schwer saubergemacht werden kann.

Re: Himbeeressig

Verfasst: So 8. Dez 2013, 21:43
von Sabi(e)ne
Weithals, falls du den Behälter mal putzen mußt, wie Rübchen schon sagte. ;)

Re: Himbeeressig

Verfasst: So 8. Dez 2013, 22:57
von Lehrling
Danke euch :daumen:
dann waren die Bedenken im Hinterkopf :hmm: doch berechtigt, die mich zum Nachfragen hierher geschickt haben.Also lieber ein normales Weckglas oder auch ein dickbauchiges Gurkenglas , da sollte dranzukommen sein.

liebe Grüße
Lehrling

Re: Himbeeressig

Verfasst: Sa 18. Jan 2014, 22:57
von Lehrling
ich hab jetzt ein Rotkohlglas genommen, den Apfelessigansatz da rein, etwas restlichen Rotwein drauf ( ja, ich bin vermutlich ein Banause - was erwartet man anderes von einem Lehrling :lol: ), er fühlt sich wohl und hatte oben schon wieder eine Essigmutter gebildet, die hat jetzt Wohnstatt beim Schwiegersohn.
Meine Frage jetzt: wie stell ich denn fest, w i e sauer der Essig ist und ob ich den verdünnen muß? Der normale Essig hat ja um die 5 %. Wie macht ihr das?

liebe Grüße
Lehrling

Re: Himbeeressig

Verfasst: Sa 18. Jan 2014, 23:09
von Sabi(e)ne
Apotheke und pH-Papier für den sauren Bereich kaufen - kostet für eine Rolle mit 500 Streifen 15€.

Re: Himbeeressig

Verfasst: So 19. Jan 2014, 15:13
von Lehrling
dankeschön :daumen: - damit reich ich dann ja erst mal einige Essigproduktionen :grinblum:

liebe Grüße
Lehrling