da ist ne moralische grenze. ich seh diese auch übertreten, wenn herr hochwohlgeboren vor ort seine freunde aus aller welt einlädt, um eigens ins gatter verbrachte, menschengewohnte tiere zu erlegen (die eigenen tiere waren wohl schon aufgebraucht alle?). wenn das töten nen unterhaltungswert und die jagd eventcharakter bekommt, wirds ungut.Manfred hat geschrieben:. Welchen Unterschied auch immer das für das Wild ausmachen soll, wer sie schießt und was er dafür bezahlt hat...
fürs wild macht es, so es denn keine arme sau ist die extra noch transportiert werden musste dafür, keinen unterschied. das zulassen von bedenklichem menschlichen gebaren kann man aber aber ruhig trotzdem unterbinden. ein verantwortungsvoller jäger oder wildhüter würde sowas sowieso nicht in betracht ziehen.
nix gegen die gatter an sich. hierzulande gibt es viele gut geführte, auch jagdgatter gibt es mehrere. aus der reihe fällt hier nur der ehemalige adel.