Thomas/V. hat geschrieben:@ Rati: Eigentlich ging es im von mir unbedacht aus dem Ärmel geschüttelten Beispiel nur darum, das "Solidarität" etwas anderes ist als "Dienstleistung"..
geht klar.
Thomas/V. hat geschrieben:...Mag ja sein, das heutzutage "jeder" immer und überall ein Handy dabei hat, um den Notarzt zu rufen, ich gehöre nicht dazu..
ich habe auch keins Thomas. Aber zu Hause gibt es doch sicherlich Festnetz und an sonsten ist mensch heut zu Tage ja fast nirgens mehr wirklich allein da findet sich schon einer der den Funk übernimmt.
Es ist auch gut, das du bereit bist Entscheidungen zu treffen, den gerade das wird bei solchen Situationen dringend gebraucht.
Siehe Richards Beispiel.
Einer muß ran und den Leuten sagen was zu tuen ist, sonst bleiben alle unschlüssige Gaffer.
Tilia hat geschrieben:Bei uns in der Gegend gibt es die "HvO" die "Helfer vor Ort" .....Es ist so, dass wenn ein Notfall eingeht in einer Region, in die der Krankenwagen länger braucht, kommt einer von der HvO,
hier wird parallel immer auch die freiwillige Feuerwehr und / oder das rote Kreuz alamiert, einfach weil deren Standortnetz dichter ist als das der Krankenhäuser.
Deshalb noch mal ein wichtiger Tipp.:
Auch bei Verkehrsunfällen, wenn Personen zu Schaden gekommen sind, immer die
112 anrufen. Das ist die Rettungsleitstelle. Und wärend du noch am Telefon die Fragen des Dienshabenden beantwortest, schickt der schon die Leute zum Einsatz.
Grüße Rati