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Re: Welches Werkzeug zum zerkleinern?
Verfasst: Sa 5. Dez 2015, 10:34
von Sabi(e)ne
Warum machst du keine ökologisch wertvolle Totholz-Haufen daraus? Wenn ich bei mir sehe, wer da alles im Sommer drin brütet - es ist fantastisch. Grad Wildbienen etc brauchen sowas.
Verbrennen tun wir nix - das ist doch nackte Verschwendung, und bringt nix...

Re: Welches Werkzeug zum zerkleinern?
Verfasst: So 6. Dez 2015, 19:48
von emil17
Sabi(e)ne hat geschrieben:Warum machst du keine ökologisch wertvolle Totholz-Haufen daraus?
Ich mach das, aber nicht nur aus Naturverbundenheit:
Wenn das bloss ein Asthaufen ist, ist der Garten nicht aufgeräumt.
Nenn ich es ökologisch wertvoller Totholzhaufen, dann ist das gleich eine Massnahme zur Aufwertung des Standortes.
so wie z.B. dieser hier

- Wurzelhaufen von der Rodung des Kartoffelfeldes
- thh1web.jpg (62.95 KiB) 1760 mal betrachtet
Inzwischen sind da regelmässig Smaragdeidechsen drin und davor, von all dem sechsbeinigen Flug- und Krabbelzeug hat es auch jede Menge.
Re: Welches Werkzeug zum zerkleinern?
Verfasst: So 6. Dez 2015, 20:48
von Sabi(e)ne

Ich hab in einem meiner Totholzhaufen, der früher OpenAir-Hundezwinger war (mit 80cm Sand als Boden) Zauneidechsen - nicht so hübsch wie deine, aber ich lieb sie sehr....

Re: Welches Werkzeug zum zerkleinern?
Verfasst: So 6. Dez 2015, 21:48
von Benutzer 3991 gelöscht
emil17 hat geschrieben:Wenn das bloss ein Asthaufen ist, ist der Garten nicht aufgeräumt.
Nenn ich es ökologisch wertvoller Totholzhaufen, dann ist das gleich eine Massnahme zur Aufwertung des Standortes.
Und wenn du schön reden kannst, steht auch mal einer da und fragt dich ob du ihm sowas richtig schlichten könntest und was sowas kostet..

Re: Welches Werkzeug zum zerkleinern?
Verfasst: Mo 7. Dez 2015, 18:47
von ohne_Furcht_und_Adel
Inzwischen sind da regelmässig Smaragdeidechsen drin und davor
Ich habe an meinem Totholz-/Brennholzhaufen auch mal ne Eidechse gesehen, war wohl eine Zauneidechse.
Re: Welches Werkzeug zum zerkleinern?
Verfasst: Di 8. Dez 2015, 08:16
von emil17
An sich sind für Eidechesn Trockenmauern oder Lesesteinhaufen besser als Asthaufen.
Vor allem sollte es nur wenig Hauskatzen haben, die sind hauptschuldig dafür, dass die Eindechsen im Siedlungsgebiet selten geworden sind.
Noch was zum Zerkleinern: Das meiste Laubholz wird nach ein, zwei Jahren draussen von selbst so brüchig, dass man die Haufen dann zusammentreten kann.