Selbstversorger Forum e.V.

ahora hat geschrieben:Konjunktiv II Singular: ich sähe - Infinitiv: sehen

ich säe - Infinitiv: säen - im Verb <säen> kommt in keiner Konjugation ein <h> vor

Das ist mir heute morgen in der Dusche auch eingefallen

Seit ein paar Tagen überlege ich, ob man nicht einen Markt für Großhackgut etablieren könnte.
Auch das Angebot von Dienstleistungen (Sägen, Spalten, Grobhacken) für Leute mit eigenem Brennholz könnte eine Überlegung wert sein. War früher nicht unüblich, scheint aber etwas aus der Mode gekommen.

Manfred hat geschrieben:Seit ein paar Tagen überlege ich, ob man nicht einen Markt für Großhackgut etablieren könnte.
Auch das Angebot von Dienstleistungen (Sägen, Spalten, Grobhacken) für Leute mit eigenem Brennholz könnte eine Überlegung wert sein. War früher nicht unüblich, scheint aber etwas aus der Mode gekommen.

Großhackgut gibt es tatsächlich nur fünfmal im Internet, aber ohne Erklärung, was das ist? Was ist es?

Ansonsten fuhren in meiner Kindheit Bandsägen über Land und haben den Leuten das Holz gesägt. Früher ist man auch mit erstaunlich wenig Brennholz ausgekommen, schätze 3-4 rm für den Winter.

Manfred hat geschrieben:Seit ein paar Tagen überlege ich, ob man nicht einen Markt für Großhackgut etablieren könnte.
Auch das Angebot von Dienstleistungen (Sägen, Spalten, Grobhacken) für Leute mit eigenem Brennholz könnte eine Überlegung wert sein. War früher nicht unüblich, scheint aber etwas aus der Mode gekommen.

Das könnte schon eher funktionieren, nen Benzin betriebenen Spalter auf den Anhänger und dann bei bedarf vor Ort das Holz aufzusägen/spalten. Ich hacke mit der Hand, manche Stücke können einen aber zur verzweifelung bringen. Wenn da jemand 1 x im Monat in unseren Ort kommen würde, würde ich zumindest die knastigen Stücke spalten lassen.

Frag mal connymatte, der macht selber Holz, verpackt es hübsch in kleine Portionen und liefert es an die benachbarte Wohnsiedlung.

Mir geht es ähnlich wie wranger: Hacke "eigentlich" selber - aber es gibt Stücke, die ich gerne woanders spalten lassen würde, weil sie zu astig oder für mich zu gross sind. Auch wenn mal ein ganzer Baum abgenommen wird, würde ich einen "fahrenden Holzspalter" gerne engagieren

Schönen Tag wünscht
Regina

Ich säge Abschnitte die nach Verzweiflung beim Spalten aussehen gleich beim Zerlegen der Bäume mit der Kettensäge in 10 bis 15 cm dünne Scheiben, die entweder direkt in den Kaminofen passen oder sich dank der Kürze bei Bedarf deutlich leichter aufspalten lassen.
Bei gekauftem Holz würde ich sie auch einfach aussortieren und mir einen Bock basteln, auf dem ich sie mit der Kettensäge in verheizbare Stücke zerlegen könnte, statt mich lange mit Axt und Keilen zu quälen.

Ich säge Abschnitte die nach Verzweiflung beim Spalten aussehen gleich

Ich auch.

Manfred hat geschrieben:Seit ein paar Tagen überlege ich, ob man nicht einen Markt für Großhackgut etablieren könnte.
Auch das Angebot von Dienstleistungen (Sägen, Spalten, Grobhacken) für Leute mit eigenem Brennholz könnte eine Überlegung wert sein. War früher nicht unüblich, scheint aber etwas aus der Mode gekommen.

Manfred, meinst du das, was mit diesen polnischen Grobhäckslern gemacht wird? http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... or#p169373 Als Anmachholz oder Grillholz oder für diese ganz kleinen Kocher etc.?

Da bin ich nämlich auch am überlegen, ob das nicht eine Marktlücke wäre, der Freund meiner Tochter ist schon ganz <heiß> - lach - er fährt auf die Landwirtschaftmesse nach Hannover und schaut sich dort mal um.

lg Ahora

ahora hat geschrieben:Manfred, meinst du das, was mit diesen polnischen Grobhäckslern gemacht wird?

Ja.