Ich rede auch nicht von einem kleinen Garten, wie kommst du da drauf?
Und bitte, das ist jetzt keine blöde Stichelei!
Ich empfinde es als Stichelei, wenn mir jemand davon redet, dass ich als Selbstversorger dafür zu sorgen hätte, dass "die Menschen" das essen sollen, was ich anbaue.
Das ist ein Problem, das nur Landwirte haben, die von dem Geld leben, das sie bekommen, für die Nahrungsmittel die sie verkaufen können.
Etwa nicht?
Wir (die Filiale) haben gerade einen ehemaligen kleinen Bauernhof gekauft und unser ursprünglicher "kleiner Garten" ist 4000 m² groß.
Wir haben es dort (in unserem "kleinen Garten") geschafft, Kichererbsen anzubauen!!
Tragen sehr gut und halten viel Trockenheit aus.
Weizen interessiert uns nicht, wie bauen sowieso Mais an, den wir dann zu "Röstmais" verarbeitet essen. Dazu Bohnen. Bei den Bohnen sind viele Sorten leider recht wasserbedürftig. Voriges Jahr haben Kindney Bohnen "Canadian Wonder" trotz Trockenheit sehr gut getragen. Ebenso die Stangenbohnen "Cranberry Flieder".
Unsere Feige hat heuer 23 Mini-Früchte dran, ich hoffe sehr, das wird heuer eine echte Ernte!
Solange man nicht Regen herbeizaubern kann oder neben einem großen Fluß lebt, den man anzapfen darf (machen viele Landwirte/Gärtner) in Perú so), muss man wohl nach Nutzpflanzen suchen, die mit weniger Wasser auskommen.
Was kann man den sonst noch tun?