Hallo,Torsten hat geschrieben: Würdet ihr 4-5 hohe Fichten in der Nordostecke für einen Teich opfern? Oder Nadelbäume sowieso gegen Laubbäume austauschen? Bin nicht ganz sicher ob das meiner Naturgartenidee noch entspricht, andererseits könnte ich dann alles nach der Sonne und nach Höhe ausrichten. Und ich hätte nicht diese Fichtenmonokultur sondern einen reinen Obstbereich, eine Ecke mit Eiche, Buche, -nuss, eine Ecke mit Birken ....ich bitte um Meinungen und ggf. Vorschläge.
Falls jemand in meiner Nähe Holz brauchen kann, wenn es soweit ist kann es bei mir gegen (Baum-, Saatgut, Strauch-) Spende abgeholt werden...
Gruß
T
ich bin mittlerweile vorsichtig mit hohen Bäumen, irgendwann sind die so hoch/ groß, da gibt es eine "Gefahrfällung", man kann sie nicht mehr im Ganzen fällen ohne größeren Schaden anzurichten und dann übersteigen die Fällkosten den Wert des Holzes. Meine Favoriten sind z.Z. langsam wachsende Bäume wie Wacholder, Ilex, Eibe, Hagdorn als Grundstücksumgrenzung und alte Laubbäume wie Speierling, Elsbeere Holunder usw. Da haben Mensch und Tier gleichermaßen etwas davon. Sind teils (für die Kinder) auch ev. als Wertanlage zu betrachten:
http://www.musterkiste.de/de/holz/pro/1 ... beere.html
http://schwedenfackel.com/eibe.html
Besonders hervorzuheben gelten die gestiegenen Erlöse für die seltenen Baumarten wie Elsbeere mit 434,79 € (Vorjahr: 58,00 €), Speierling mit 610,95 € (Vorjahr: 341,04 €) und Nussbaum mit 639,10 € (Vorjahr: 166,85 €). Von hier: http://www.forstpraxis.de/iphoefer-wert ... iegelahorn
Dann in 2. Reihe Obstbäume, die behalten genug Licht und haben einen schönen Windschutz.