hi sabiene,Sabi(e)ne hat geschrieben:Vergiß es. Erstens sieht jede Fläche nach 30 Tagen mit Schwein aus wie ein Truppenübungsplatz, und zweitens: was machst du, wenn es ein langer, harter schneereicher Winter wird, so von November bis März, und alles fett eingeschneit und steinhart gefroren ist?
Bei minus 22° und nem halben Meter Schnee kommst du an nix mehr dran, was im Boden ist.
Da wäre allein Tränke schon ein Problem, wenn man keinen warmen Stall hat.
Und es macht keinen Spaß, morgens als erstes 30 Liter Wasser auf dem Ofen heißmachen zu müssen, und es dann durch die Kälte zu den Viechern zu schleppen, wo man als erstes den Eisklotz vom Abend zuvor aus dem Kübel kriegen muß....
Glaub mir einfach, es hat Gründe, warum man Schweine (bzw. alle Tiere) lieber im Stall hält im Winter.
danke auch dir.
ich kann mir auch eine zeitweise unterbringung im stall über den winter vorstellen,
aussenhaltung im mobilstall von märz bis oktober?
es geht mir nicht um die vollumfänglich selbstständige ernährung durch die tiere.